Ahnenforschung Nöring

Bereits 1958 gab es einen Kreis von Personen die an der Ahnenforschung der Familie Nöring (Noering) interessiert waren. Neben meinem Großvater Georg Noering, gebürtig in Ostpreußen und wohnhaft in Wolfenbüttel waren das der Diplom-Ing. Jürgen Noering aus München und Dr. Erich Noering aus Salzwedel. Sie sammelten und tauschten ihre Daten aus und führten sie in einem Stammbaum zusammen. Das Ergebnis ist der Stammbaum der Familie Nöring von 1958 in dem über 400 Personen aufgeführt sind. Auf einer Leinwand der Größe 2x2 Meter wurden mit Hilfe genormter Stempel alle Familienangehörigen eingetragen. Das Besondere an dieser Tafel ist, das auch alle weiblichen Familienangehörigen (Töchter und Ehefrauen) aufgeführt sind. Der Stammbaum beginnt mit Martin Nöring geboren 1650. Die drei Ahnenforscher ermittelten durch Besuche des „Nöring Tales“ in Kärnten in Österreich die Herkunft unserer Ahnen. Zwei Reiseberichte von Georg Noering und Jürgen Noering beschreiben die Ergebnisse. Abschriften aus den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern beginnend mit dem Jahre 1603 wurden erstellt. Ich verstehe mich als Betreuer dieser Ahnenforschung nach dem Familiennamen Nöring. Ich sammle Daten und stelle sie zur Verfügung bei GENEANET und GenWiki. Dabei berücksichtige ich den Ahnendatenschutzes und die Nennung der Herkunft der Daten. Neben der reinen Ahnenforschung betätige ich mich auch als Namensforscher. Ich erforsche die Herkunft des Namen Nöring und den Namensvarianten Noering, Noehring, Nöhring, Nehring, Nöringer, Nöringk, etc. Als Heimatforscher forsche ich in den Gebieten des Nöring-Tal in Kärnten, Marienthal und Wildenbruch in Pommern, Osterode in Ostpreußen und Wolfenbüttel in Niedersachsen. Als Militärforscher erforsche ich die Geschichte von Ahnen beim Militär von den Schlesischen Kriegen über den 1.WK bis zum 2.WK.

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Titel	Ahnenforschung Nöring
Beschreibung	Bereits 1958 gab es einen Kreis von Personen die an der Ahnenforschung der Familie Nöring (Noering) interessiert waren. Neben meinem Großvater Georg Noering, gebürtig in Ostpreußen und wohnhaft in Wolfenbüttel waren das der Diplom-Ing. Jürgen Noering aus München und Dr. Erich Noering aus Salzwedel. Sie sammelten und tauschten ihre Daten aus und führten sie in einem Stammbaum zusammen. Das Ergebnis ist der Stammbaum der Familie Nöring von 1958 in dem über 400 Personen aufgeführt sind. Auf einer Leinwand der Größe 2x2 Meter wurden mit Hilfe genormter Stempel alle Familienangehörigen eingetragen. Das Besondere an dieser Tafel ist, das auch alle weiblichen Familienangehörigen (Töchter und Ehefrauen) aufgeführt sind. Der Stammbaum beginnt mit Martin Nöring geboren 1650. Die drei Ahnenforscher ermittelten durch Besuche des „Nöring Tales“ in Kärnten in Österreich die Herkunft unserer Ahnen. Zwei Reiseberichte von Georg Noering und Jürgen Noering beschreiben die Ergebnisse. Abschriften aus den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern beginnend mit dem Jahre 1603 wurden erstellt. Ich verstehe mich als Betreuer dieser Ahnenforschung nach dem Familiennamen Nöring. Ich sammle Daten und stelle sie zur Verfügung bei GENEANET und GenWiki. Dabei berücksichtige ich den Ahnendatenschutzes und die Nennung der Herkunft der Daten. Neben der reinen Ahnenforschung betätige ich mich auch als Namensforscher. Ich erforsche die Herkunft des Namen Nöring und den Namensvarianten Noering, Noehring, Nöhring, Nehring, Nöringer, Nöringk, etc. Als Heimatforscher forsche ich in den Gebieten des Nöring-Tal in Kärnten, Marienthal und Wildenbruch in Pommern, Osterode in Ostpreußen und Wolfenbüttel in Niedersachsen. Als Militärforscher erforsche ich die Geschichte von Ahnen beim Militär von den Schlesischen Kriegen über den 1.WK bis zum 2.WK.
Hochgeladen	2019-11-26 18:20:01.0
Einsender	Kai-Dietrich Noering
E-Mail	noering@web.de
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