Bruno

Bruno

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Bruno

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt UNKNOWN
Tod zu einem Zeitpunkt zwischen 1015 und 1016 [1]
Profession zu einem Zeitpunkt zwischen 990 und 1015 [2]
Heirat etwa 1002 [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1002
Gisela VON SCHWABEN

Notizen zu dieser Person

Brun Graf vonBraunschweig ------- Graf im Derlingau nach 961- um 1003 (vor 1010) ca 975/80- ca 1010 (vor 1014) Sohn des Grafen Brun im Derlingau und der Hildeswinde, Tochter vonGraf Wichmann II. oder nach Andras Thiele Sohn des Grafen Ekbert derEinäugige im Ambergau Brandenburg Erich: Tafel 3 Seite 7 **************** "Die Nachkommen Karls des Großen" IX.19. GISELA -------------------- * 990, + 1043 14. II. Gemahl: ---------- a) 1013/14 Ernst I. Herzog von Schwaben + 1015 3.V. b) 1015 Bruno Graf von Braunschweig + 1015/16 c) Anfang 1017 Kaiser KONRAD II. * ca. 990, + 1039 4. VI. Anmerkungen: Seite 129 ------------------ IX. 19. Gisela siehe Brandenburg, Probleme um die Kaiserin Gisela 29f.; Bollnow,Grafen von Werl 89f., hat meine Ausführungen über ihre Geburtszeit undEhen in einem besonderen Exkurs zu widerlegen versucht und kommt aufdie ältere Annahme zurück, daß Graf Bruno ihr erster Gemahl gewesenund das Datum ihrer Geburt in der in den Kaisergräbern zu Speyergefundenen Grabinschrift unrichtig sei. Ich finde das Wesentlichemeiner Beweisführung durch seine Einwendungen nicht erschüttert; einenstichhaltigen Grund für die Anzweifelung des urkundlich so gut wieirgend möglich gesicherten Geburtsdatums der Kaiserin hat er nichtbeigebracht; daran hängt alles Weitere. Ergänzungen (Wolf): ------------------------- Die Reihenfolge der Ehen und somit auch die der Kinder ist nachneuerer Forschung wie folgt: Gemahl: ---------- a) ca. 1002 Bruno Graf von Braunschweig Sohn 27a: Ludolf (statt 29 b), * ca. 1002/03 (statt 1016/17) -------------------------------------------------------------------------------- Thiele Andreas: Tafel 155 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte" Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- undGrafenhäuser I BRUNO ----------- + (unsicher, jedoch möglich) Stammvater der BRUNONEN (vgl. Meißen II) -------------------------------------------------------------------------------- Thiele Andreas: Tafel 181 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte" Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- undGrafenhäuser I BRUNO I. -------------- + 1016/17 wohl ein BILLUNGER (?) Graf von Braunschweig, das er gründet; Graf im Derlingau undNordthüringengau 1002 deutscher Thronkandidat; kaiserliche Stütze; steht besondersgegen Bischof Bernward von Hildesheim 1015 oo Gisela von Schwaben, Tochter Herzog Hermanns II. + 1043 Witwe des Herzogs Ernst I. von Schwaben -------------------------------------------------------------------------------- Glocker Wilfried: Seite 315 ************** "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik" VII. 1. BRUNO ("comes de Bruneswic") --------------------------------------------------- * c 980 (C 975), + 1010 (v 1014) 990 Graf, 1002 Thronprätendent c 1003 oo Gisela, Tochter Herzog Hermanns II. von Schwaben * (990) XI 11, + 1043 II 15 Die Deszendenz des 991 bezeugten Grafen Bruno von dem ca 965 als SohnGraf Brunos bezeugten Liudolf ist nicht durch einen Quellenbelegbezeugt, sondern nach dem Prinzip der Leitnamen und der Nachfolge imAmtsbereich erschlossen; vgl. dazu Schölkopf, Grafen Seite 106. Der Annalista Saxo a. 1026, SS VI 676, bezeichnet den Bruno, der dererste Ehemann der Kaiserin Gisela, der Gemahlin Kaiser KONRADS II.(vgl. zu ihr VII. 38.), war, als "comes de Bruneswic". Wahrscheinlichist unser Bruno auch mit dem bei Thietmar IV c. 11, Seite 144,erwähnten Bruno, der 990 an der Heerfahrt Herzog Mieszkos von Polengegen Herzog Boleslav von Böhmen teilnahm, zu identifizieren. Ebensoauf unseren Bruno bezieht sich der Bericht von der Thronkandidatureines "princeps" Bruno im Jahr 1002 in der Vita Bernwardi c. 38, SS IV775, und in der Vita Meinwerci c.7, S. 13 f. Die Belege für unseren Bruno sind bei Schölkopf, Grafen Seite 106 f.,zusammengestellt. Weitere Hinweise zur Frage einer Thronkandidatur Brunos vonBraunschweig 1002 bei Hlawitschka, Merkst Du nicht Seite 286. Finckenstein, Beobachtungen Seite 513, möchte unseren Bruno freilichmit dem aus Thietmar VI c. 55, Seite 342, bekannten Bruder desMarkgrafen Ekkehard I. von Meißen gleichen Namens identifizieren. Dochwürde - sollte die These Finckensteins zutreffen - dann erstaunen,warum Thietmar von Merseburg, der uns IV c. 52, Seite 190, soausführlich über die Thronkandidatur Ekkehards I. von Meißenunterrichtet, dann nichts über die Kandidatur von Ekkehards jüngeremBruder weiß. -------------------------------------------------------------------------------- Brun war Graf von Braunschweig, das er gründete, und Graf im Derlingauund Nordthüringengau und nahm 990 an der Heerfahrt zur UnterstützungMieszkos I. von Polen gegen Boleslav von Böhmen teil. 1002 versuchteer nach dem Tode des letzten OTTONEN, die deutsche Königskrone zuerlangen. In zwei Quellen, die seine Bemühungen um die Kronebezeugten, wurde er princeps genannt. Bruns Anspruch war durchausbegründet. Durch den Tod eines seiner Vorfahren fiel das HerzogtumSachsen an Otto den Erlauchten, dessen Nachkommen zum Königtumaufstiegen und die BRUNONEN wurden von ihnen immer mehr in denHintergrund gespielt. Selbst das Herzogtum Sachsen wurde ihnenvorenthalten. Auch 1002 erreichten die BRUNONEN ihr Ziel nicht. Dabesonders der Bischof Bernward von Hildesheim für die Wahl Heinrichsvon Bayern eingetreten war, zog er den Haß des BRUNONEN auf sich, derihn in der Folgezeit schädigte, wo immer er konnte. Brun wurde voneinem persönlichen Feind Milo in seinem eigenen Wohnsitz erschlagen. Schnith Karl: Seite 91 *********** "Frauen des Mittelalters in Lebensbildern." KAISERIN GISELA von Gertrud Thoma * wohl 13.11. um 990 + 14. oder 15.2. 1043 Grabstätte: Dom zu Speyer (neben ihrem Gemahl Kaiser KONAD II.) Eltern: Hermann II., Herzog von Schwaben (+ 4.5.1003), und Gerberga,Tochter König Konrads von Burgund und Mathildes von Frankreich (+ 7.7.nach 1016/um 1020) Geschwister: 1. Mathilde (+ 1031/32), 1. oo mit Konrad, Herzog von Kärnten, Sohn: Konrad der Jüngere, 2. oo mit Friedrich von Ober-Lothringen, Kinder: Friedrich, frühverstorben, Beatrix, Sophia 2. Beatrix, oo Adalbero, Herzog von Kärnten 3. Berthold, + 993 4. Hermann III., Herzog von Schwaben, + 1012 1. oo wohl etwa 1004 BRUN VON BRAUNSCHWEIG, BRUNONE sächsischer Graf + wohl vor 1010 Eltern: möglicherweise ein Graf Liudolf -------------------------------------------------------------------------------- Boshof Egon: Seite 28,38 *********** "Die Salier" Giselas erster Gemahl, der BABENBERGER Ernst, hatte 1012 nach dem Todeihres Bruders Hermann III. die schwäbische Herzogswürde erlangt. Nachseinem frühen Tode hatte sie den Grafen Bruno von Braunschweiggeheiratet, der aber auch schon bald starb. So gibt der Annalista Saxodie Reihenfolge der drei Ehen Giselas an. Oder gab es etwas, was die Rechtmäßigkeit ihrer zweiten, so rasch nachdem Tode ihres ersten Gemahls geschlossenen Ehe mit dem Grafen Brunvon Braunschweig - wenn die Angaben des sächsischen Annalisten richtigsein sollten - als zweifelhaft erscheinen ließ? Keller, Hagen: Seite 137 Anm. 88, Seite 143 ************ "Schwäbische Herzöge als Thronbewerber: Hermann II. (1002), Rudolf vonRheinfelden (1077), Friedrich von Staufen 1125). Zur Entwicklung vonReichsidee und Fürstenverantwortung, Wahlverständnis und Wahlverfahrenim 11. und 12. Jahrhundert" Daß hier tatsächlich neue Vorstellungen von der Wahl das Verhalten derMenschen bestimmten, läßt sich auch an den Vorgängen in Sachsenablesen [88 Thietmar IV, 52, Seite 190. Dazu Schlesinger (wieAnmerkung 21) Seite 7ff.; Giese (wie Anmerkung 22) Seite 26 ff.;insbesondere Hlawitschka (wie Anmerkung 59) Seite 281 ff. GegenHlawitschkas Vorschlag, Ekkehard von Meißen als Ururenkel vonHEINRICHS I. Bruder Liudolf unter die LIUDOLFINGER einzureihen,sprechen gewichtige Argumente; vgl. demnächst G. Althoff, Adels- undKönigsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zumTotengedenken der Billunger und Ottonen (= MünsterscheMittelalter-Schriften 47, im Druck). Es erscheint fraglich, ob auseiner nicht auf HEINRICH I. zurückzuführendenLIUDOLFINGER-Verwandtschaft Ansprüche auf das Königtum abgeleitetwerden konnten. Zur Kandidatur des sächsischen Grafen Brun vgl. A.Graf Finckenstein, Beobachtungen zur Königswahl nach dem Tode OttosIII., in: DA 34 (1978) Seite 513 ff., der in Brun einen BruderEkkehards von Meißen sieht.]. Für die Sachsen stand 1002 nicht Herzog Bernhard, sondern MarkgrafEkkehard von Meißen oder Herzog Heinrich von Bayern oder auch dersächsische Graf Bruno zur Debatte. Finckenstein, Albrecht Graf: Seite 513-514 *********************** "Beobachtungen zur Königswahl nach dem Tode Ottos III." Nun läßt sich allerdings eine Beobachtung Zweifel an ihr aufkommen.Die Viten des Bernward von Hildesheim [8 Vita Bernwardi episcopi MGHSS 4, c. 38, Seite 775. - Böhme zitiert in seiner Quellensammlung (wieAnmerkung 2) die Stelle zwar auch, läßt aber den Namen Brun aus.] unddes Meinwerk von Paderborn [9 Vita Meinwerci episcopiPatherbrunnensis, hg. v. F. Tenckhoff, MGH SS. rer. Germ., c. 7, Seite13f.] berichten unabhängig voneinenader, daß ein Graf Brun zu denBewerbern um das Königtum gehört habe, aber gescheitert sei. Der Vitades Bernward zufolge hat der Mißerfolg dieses Brun am standhaftenWiderstand Bernwards gelegen, der treu zu Heinrich von Bayern gehaltenhabe, wofür ihn Brun seine Rache haben fühlen lassen. Die Vita desMeinwerk vermerkt nur, es habe Brun an Stimmen für die Wahl gefehlt.Ruth Schölkopf [10 R. Schölkopf, Die sächsischen Grafen (919-1024),(1957), Seite 106. Schneider nennt ihn (DA 28, Seite 78) einenBRUNONEN, an anderer Stelle (DA 28, Seite 86) einen BILLUNGER.] hatdiesen Brun mit einem Grafen Brun von Braunschweig identifiziert, der,wie sie annimmt, weitläufig mit den LIUDOLFINGERN verwandt, aber wohlnicht primär aufgrund dieser Verwandtschaft, sondern aus seinerZugehörigkeit zum Kreise der "principes" einen Anspruch abgeleitethabe [11 Schölkopf, Die sächsischen Grafen, Seite 107. Schneider, DA28, Seite 78, sieht in der zutreffend als relativ bedeutungsloscharakterisierten Kandidatur "eine spezifisch ostfälische Variante".].Diese Identifizierung erscheint indessen zweifelhaft, da auch eineandere Möglichkeit in Betracht gezogen werden muß. Thietmar spricht imZusammenhang mit einem Streit um das Erbe Ekkehards I. nach dessenErmordung von einem Grafen Brun, der frater des Markgrafen Gunzelingewesen sei. In ganz anderen Zusamenhängen erwähnt Thietmar dann noch einmal einenGrafen Brun, der ein haßerfüllter Gegner Bischof Bernwards gewesensei. Auch dieser wird mit Brun von Braunschweig identifiziert. Hierscheinen indessen die Nachrichten auf andere Zusammenhängehinzuweisen. Es wäre nämlich möglich, daß dieser zuletzt genannte Brunbei Thietmar identisch ist mit jenem der beiden Bischofsviten, da dannauch der Haß dieses Brun gegen Bernward erklärbar wird, der ja, wiedie Vita Bernwardi bezeugt, seiner Kandidatur im Wege gestanden hatte.Dieser selbe Brun könnte aber ebenso Ekkehards Bruder Brun gewesensein, dessen Verwandtschaft wir aus Thietmars Bericht ableiten. Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan: Seite 17 ********************************* "Otto III. Heinrich II. Eine Wende?" Doch nicht allein die schwierigen Anfänge und die Zwänge, dieAdelsgesellschaft der Zeit von der politischen wie physischen Eignungdes neuen Herrschers zu überzeugen und die Ansprüche der Konkurrenten- Hermann von Schwaben, Ekkehard von Meißen oder der sächsische GrafBrun [29 Im Zusammenhang mit den Nachfolgestreitigkeiten im Jahr 1002 meldetdie Vita Bernwardi (wie Anmerkung 20), cap. 38, Seite 775, dieErhebung eines princeps quidam Bruno nomine gegen den angeblich zuHEINRICH II. stehenden Bischof Bernward von Hildesheim; davon abhängigdie Vita Meinwerci episcopi Patherbrunnensis, ed. Franz Tenckhoff, MGHSS rer. Germ. i.u.s. [59], Hannover 1921, cap. 7, Seite 13f. - Nichtzu überzeugen vermag der Versuch von Albrecht Graf Finckenstein,Beobachtungen zur Königswahl nach dem Tode Ottos III., in: DeutschesArchiv 34, 1978, Seite 512-520, diesen Brun als EKKEHARDINGER zuidentifizieren, da die territoriale Nachbarschaft zu Benrward vonHildesheim auf den in den Diözesen Hildesheim und Halberstadtbegüterten BRUNONEN deutet; vgl. Wolfgang Heinemann, Das BistumHildesheim im Kräftespiel der Reichs- und Territorialpolitikvornehmlich des 12. Jahrhunderts (Quellen und Darstellungen zurGeschichte Niedersachsens 72), Hildesheim 1968, Seite 29. - Dieschlecht bezeugte Kandidatur Bruns wird in der reichen Literatur zurKönigswahl von 1002 wenig berücksichtigt, obwohl sie für die heftigenDiskussionen auf Grund der vielfältig behaupteten Verwandtschaft derBRUNONEN mit den LIUDOLFINGERN nicht unerheblich wäre. Vgl. denVersuch von Hans Dobbertin, Bruno der Ältere von Braunschweig und die Königswahl von 1002, in: BraunschweigischesJahrbuch 63, 1982, Seite 111-119; jetz Wolf, Quasi (wie Anmerkung 9), Seite 90ff.] -zurückzuweisen, ließen die Betonung der Kontinuität, die fastängstliche Vermeidung jeder Wende-Ideen angeraten erscheinen. Hlawitschka, Eduard: Seite 286 ****************** "Merkst Du nicht, daß Dir das vierte Rad am Wagen fehlt?? ZurThronkandidatur Ekkehards von Meißen (1002) nach Thietmar, ChroniconIV c. 52" Ein weiterer Kandidat, der allerdings nur wenig Angang fand undeigentlich schon am Widerstand des Bischofs Bernward von Hildesheimgescheitert zu sein scheint, war ein gewisser 'princeps Bruno', in demman zumeist einen Angehörigen der sogenannten BRUNONEN VONBRAUNSCHWEIG sieht, die sich ihrerseits - nach Ausweis der freilichrecht späten Chronica ducum de Brunswick, der BraunschweigerReimchronik und des im 13. Jahrhundert entstandenen ChroniconHalberstadense - vond en frühen LIUDOLFINGERN herleiteten. Fenske, Lutz: Seite 343 A. 20 *********** "Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen" [20 Im 11. Jahrhundert gehörten die BRUNONEN zu den vornehmstenFamilien Sachsens. Sie standen in einem Abstammungszusammenhang mitden LIUDOLFINGERN. Vgl. Schölkopf a.a.O. Seite 104 ff.; E. Döll, DieKollegiatsttifte St. Blasius und St. Cyriacus zu Braunschweig, 1967,Seite 18ff. Durch die Ehe Giselas mit KONRAD II., die zuvor in einerihrer früheren Ehen mit Graf Brun (+ 1010/12) verheiratet gewesen war,wurden die BRUNONEN Blutsverwandte der SALIER. Zu den drei Ehen derKONRADINERIN Gisela vgl. Leidinger, Grafen von Werl Seite 61ff. GrafLiudolf (+ 1038), der Sohn Giselas aus ihrer Verbindung mit Brun, waralso ein Halbbruder Kaiser HEINRICHS III. Liudolfs Söhne, Ekbert I.und Brun, waren Vettern HEINRICHS IV.] 1. oo 2. Gerburg von Stade - 1. oo Dietrich Graf von Querfurt ? Curschmann - 1002 2. oo 1. Gisela von Schwaben, Tochter des Herzogs Hermann II. 13.11.989-15.2.1043 Kinder: Liudolf ca 1003-23.4.1038 Tochter - oo Thiemo II. Graf von Formbach - Gisela ca. 1005- oo Berthold Graf von Sangerhausen - Literatur: ----------- Annalista Saxo: Reichschronik Seite 676 (47-48) a. 1026 - Bork Ruth:Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischenGrenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951Seite 76 - Boshof Egon: Die Salier, Verlag W. Kohlhammer SuttgartBerlin Köln 1987 Seite 28, 38 - Brandenburg Erich: Die NachkommenKarls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel3 Seite 7 - Brüsch, Tania: Die Brunonen, ihre Grafschaften und diesächsische Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11.Jahrhundert. Matthiesen Verlag Husum 2000 Seite19,24,26-30,34,43,45-49,91,96,109,154,173,187,269,271,274 - Ennen,Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 68- Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des erstenSalierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 31 -Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung imöstlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 23 A.41,343 A. 20 - Finckenstein, Albrecht Graf: Beobachtungen zurKönigswahl nach dem Tode Ottos III. in: DA 34, 1978 Seite 513-514 -Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in derPolitik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 315 - Hirsch, Siegfried:Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II., Verlag vonDuncker & Humblot Berlin 1864 Band I Seite 457 - Hlawitschka, Eduard:Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen undspätottonisch-frühsalische Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25Jahre Forschungsdisput. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2003 Seite27,72 - Hlawitschka, Eduard: ?Merkst Du nicht, daß Dir das vierte Radam Wagen fehlt?? Zur Thronkandidatur Ekkehards von Meißen (1002) nachThietmar, Chronicon IV c. 52, in: Geschichtsschreibung und geistigesLeben im Mittelalter. Festschrift für Heinz Löwe zum 65. Geburtstag,hg. Von Karl Hauck und Hubert Mordeck, Köln/Wien 1978, Seite 286 -Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der erstenHälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands.Zugleich klärende Forschungen um ?Kuno von Öhningen?, Jan ThorbeckeVerlag Sigmaringen 1987, Seite 127,133,139-142,144,152, 169,173 -Keller, Hagen: Schwäbische Herzöge als Thronbewerber: Hermann II.(1002), Rudolf von Rheinfelden (1077), Friedrich von Staufen 1125).Zur Entwicklung von Reichsidee und Fürstenverantwortung,Wahlverständnis und Wahlverfahren im 11. und 12. Jahrhundert, inZeitschrift für Geschichte des Oberrheins Band 131 1983 Seite 137 Anm.88,143 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge vonÖsterreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite55,73,79,86,89,317 A 25;321 A 35 - Schneider, Reinhard: DieKönigserhebung Heinrichs II. im Jahre 1002, in Deutsches Archiv fürErforschung des Mittelalters 28 (1972) Seite 78,87 - SchneidmüllerBernd/Weinfurter Stefan: Otto III. Heinrich II. Eine Wende? JanThorbecke Verlag Sigmaringen 1997 Seite 17 - Schnith Karl: Frauen desMittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite91,95,98-100,114 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher inLebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria GrazWien Köln 1990 Seite 176, 186 - Schölkopf, Ruth: Die sächsischenGrafen 919-1024, Göttingen 1957 Studien und Vorarbeiten zumHistorischen Atlas Niedersachsens - Thangmar Leben Bernwards c. 38Seite 775 (55-56) - Thiele, Andreas: Erzählende genealogischeStammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Taferl 115,181 - Thietmar vonMerseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite126,358,466 - Weinfurter Stefan: Heinrich II. Herrscher am Ende derZeiten. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999 Seite 37 - Wolf Armin:Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadta.d.Aisch 2002 Seite 26-28,31-36,41,42,44,75,76,78-81, 85-87 - WolfArmin: Königliche Tochterstämme, Königswähler undKurfürsten. VittorioKlostermann Frankfurt am Main 2002 Seite 107-162 - Wolfram Herwig:Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000Seite 50,55 -

Quellenangaben

1 http://www.genealogie-mittelalter.de/billunger/bruno_graf_von_braunschweig_1016/bruno_graf_von_braunschweig_1016.html
2 http://www.genealogie-mittelalter.de/billunger/bruno_graf_von_braunschweig_1016/bruno_graf_von_braunschweig_1016.html
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/billunger/bruno_graf_von_braunschweig_1016/bruno_graf_von_braunschweig_1016.html

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