Hans DARMSHEIMER

Hans DARMSHEIMER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans DARMSHEIMER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1493 Sindelfingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1545 Sindelfingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Catharina NN-M63

Notizen zu dieser Person

Darmsheim


- Im 12. Jahrhundert wird der Ort erstmals erwähnt. Damals gab es einen Ortsadel.


- Im 13. und bis 14. Jahrhundert haben die Grafen von Tübingen-Herrenberg und von Tübingen-Böblingen die Herrschaft über Darmsheim.


- 1344/1382 Erwerb durch Württemberg


- 1436 wird Darmsheim zum Besitz der Fürstin Mechthild von der Pfalz.


- 17. Jahrhundert: Die Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg halbieren die Einwohnerzahlen auf ca. 450, erst im 19. Jahrhundert wird wieder eine Zahl von 1.000 Einwohnern erreicht.


- 1850 hatte Darmsheim 969 evangelische und vier katholische Einwohner, die in 202 Haupt- und 100 Nebengebäuden lebten und arbeiteten.[1]


- 20. August 1907 Der "Große Brand" zerstört 143 Gebäude; 58 Familien werden obdachlos, Darmsheim wird aber durch die Unterstützung aus ganz Deutschland wiederaufgebaut.


- 1971 erfolgt die Eingemeindung nach Sindelfingen.

Quellenangaben

1 Genealogische Kartei Häfner
Angaben zur Veröffentlichung: Familysearch

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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