Karl BIEBL

Karl BIEBL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Karl BIEBL
Beruf Taglöhner
Beruf Arbeiter
Beruf Herrschaftskutscher
Beruf Holzhauer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 16. Februar 1885 Neugebäu, Böhmen nach diesem Ort suchen
Geburt 16. Februar 1885 Ferchenhaid (bei Neugebäu), Böhmen nach diesem Ort suchen
Bestattung 28. Mai 1946 Bodenbach (Podmokly; später Tetschen-Bodenbach), Böhmen nach diesem Ort suchen
Tod 26. Mai 1946 Bodenbach (Podmokly; später Tetschen-Bodenbach), Böhmen nach diesem Ort suchen
Hochzeit 10. Mai 1909 Neugebäu, Böhmen nach diesem Ort suchen
Hochzeit 21. Oktober 1911 Winterberg nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Johanna SIPPL
Heirat Ehepartner Kinder

Anna FRITZ

Notizen zu dieser Person

Vorfahren siehe Gedbas-Datei Plechinger. - Geboren in Hsnr. 8. Paten: Karl Sitter, Sohn des Karl Sitter, Holzwarenhändlers in Ferchenhaid Nr. 27, mit der Mutter Johanna. - Gestorben in der Teplitzer Str. 126; beerd. Pfarramt St. Wenzel. - Beruf: Taglöhner (vor 1908 in Neugebäu, vielleicht im Ortsteil Ferchenhaid, 1908 in München (wohnhaft 25.3.1908 in der Belgradstr. 34, 3r bei Wittmann, dann Gabelsbergerstr., 38/0 Rg. seit 10.7.1908 bei Maier, dann 16.7.1908 Belgradstr. Nr. 34/3 bei Wittmann, dann abgemeldet 22.11.1908), 1909 dann wohl wieder in Neugebäu; 1910-11 in München (6.7.1910 Schleißheimer Str. 184/2, ab 27.5.1911 Belgradstr. 34/3 bei Wittmann, abgemeldet 3.6.1911); 1911 in Winterberg Stadt Nr. 10 (hier auch seine Schwester Elisabeth Pawlitschko wohnend); Puppenarbeiter (1913 in Mannheim-Neckarau, wo er seit mindestens 20.3.1912 wohnhaft war); Herrschaftskutscher (für den Besitzer oder den Direktor der Puppenfabrik in Mannheim-Neckarau; dies nicht urkundlich belegt, sondern nach zuverlässiger Familienüberlieferung). Im Jahr 1915 stellte ihm das Dekanat Winterberg einen Trauschein für die 1911 dort geschlossene Ehe aus "auf Verlangen des Wachdetachment für pol. Gefangene in Steinklamm" (= Gemeinde Rabenstein an der Pielach in Niederösterreich/St. Pölten) - eventuell diente er damals dort. Lt. Familienüberlieferung durch die frz. Blockade nach dem 1. Weltkrieg in Mannheim arbeitslos geworden, mußte er an seinen Heimatort Ferchenhaid zurückkehren, wo er als Waldarbeiter sowie im Sommer früh zusätzlich als Mäher tätig war (Volkszählungsbogen 1921: Beruf: Waldwirtschaft, Holzhauer, Ferchenhaid). Wohnort lt. Volkszählung 1921 in Ferchenhaid Nr. 24 a (Eigentümer: Johann Schwarzenberg [wohl der ehemalige Fürst]). Lt. dieser Volkszählung wohnt seine Familie schon seit 1914 dauerhaft in Ferchenhaid = Widerspruch zur Familienüberlieferung, noch prüfen. 1926 nach Nordböhmen als Holzhauer in Biela und 1927 in Maxdorf (Hsnr. 8); hier außerdem einen Holzhandel, einen Kramladen und eine Tabaktrafik betreibend. Später Arbeiter in Bodenbach, dann in Königswald (1934) und zuletzt wieder in Bodenbach.

Datenbank

Titel Sippl
Beschreibung
Böhmerwald (Pfr. Sablat und Umgebung); wird noch ergänzt. Waisenbuch der Herrschaft Winterberg 1656 enthält im vorderen Teil das Waisenbuch von 1650, WB von 1655 im hinteren Teil (ab Aufnahme 58) das WB von 1657.

Hochgeladen 2019-08-13 16:18:00.0
Einsender user's avatar Heike Neumair
E-Mail wolf-heike@gmx.net
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Kommentare

Ansichten für diese Person