♂ Andreas Ernst HATTORF
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Name
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Andreas Ernst HATTORF |
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Notizen zu dieser Person
Oberförster und Amtmann zu Elbingerode. Auch von den Friedhöfen jener alten Zeit erfährt man aus den Kirchenbüchern. Zwei Kirchhöfe gab es damals innerhalb der Stadtmauer: den "oberen Friedhof" um St. Sixti, der als Begräbnisort für das damalige Oberdorf diente und den Stifts- oder Münsterkirchhof südlich vor dem Kloster, ungefähr auf dem jetzigen Münsterplatz, "für die Stiftsangehörigen, die Garnison und denjenigen Teil der Bürgerschaft, welcher im westlichen Stadtteil, also in der Umgebung der Münsterkirche, und auch in der Neustadt sich angesiedelt hatte". Die Grenzen wurden allerdings nicht genau eingehalten, oft mit, oft aber auch ohne besonderen Vermerk in den Begräbnisregister. Dass jemand "aufm Münster Kirchhof begraben" wurde, wird nur in besonderen Fällen gesagt: im Gewölbe auf dem Münsterfriedhoffe" fand am 18.12.1733 der Vater des Stiftsamtmanns Heinrich Gabriel Hattorf, der frühere Amtmann zu Elbingerode Andreas Ernst Hattorf, seine letzte Ruhestätte. Dieser Friedhof wurde bis 1788 belegt. Literatur: Im alten Northeim 1650-1750 - Die Kirchenbücher von St. Sixti berichten - von Hildeganrd Behr, 1975 Buchdruckerei Paul Hahnwald.
Quellenangaben
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E-mail correspondence with Dirk Peters. Privately held by Peters, [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE,] Margit Rambow [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE,] to Dirk Peters, e-mail<; privately held by Peters, [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE,]., 1.6.2009>, "Mitteilung über http://tng.familienforschung-pe
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Margit Rambow
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