Peter KNOBÉ

Anmerkungen aus GEDBAS [1140698484]: KNOBÉ/KNOBE/KNAUBER/KNOPER Nach 1652 heiratete er in eine der drei Jabacher Vogteien ein. In Frage kommem die Vogteien von WEBERs Peter oder SCHUMACHERs Johängen. Beide werden neben BAUERs Cleß im November 1652 als Einwohner zu Jabach genannt. Der Name von Peter KNOBEs Ehefrau ist bisher nicht bekannt, geschweige denn ihr Familienname. Ausgeschlossen werden kann eine Einheirat in die Familie von BAUERs Cleß. In den zahlreichen Erwähnungen zur Familie BAUER fehlt jeder Hinweis auf eine Verwandtschaft mit Peter KNOBE. [M2001/1a] Peter KNOBE wird 1674 als Hochgerichtsmeyer und Synodale der Herrschaft Lebach erwähnt. Am 12.07.1687 verleiht er 50 Taler an Johann Theodor SCHUTELMEIER, Metzger in Saarlouis. Am 06.03.1688 gibt er 31,5 Taler an den Saarlouiser Metzger Johann Georg ROUFEBIER, die er am 27.04.1697 zurückerhält. Am 10.04.1699 kauft Peter KNOBE einen Schlachthausplatz in Saarlouis von dem Metzger Johann Nikolaus HAYER für 113 Taler. Die Gesamtsumme beträgt lt. Obligation vom 13.02.1688 vor Notar SAURBRON 213 Taler. Die Witwe Elisabeth LACROIX, Witwe des Metzgers Johann Theodor SCHUTELMEIER, schuldet am 29.03.1707 noch 100 Taler dem Peter KNOBE aus Jabach. [M2000/3a] erwähnt 1682 in Einwohnerliste von Jabach [M1999/2].

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