♂ Heinrich SCHUELER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Heinrich SCHUELER |
|
|
|
Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1663 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "<1663>")
|
Margaretha WEHNER
|
|
Notizen zu dieser Person
Er führte den bitteren Streit seines Schwiegervaters Hans Wehner mit den Hofaschenbacher Pfarrern fort.
Pfarrer Löhrwaldt schreibt: "Ferner hat der Wirt Heinrich Schüler, der besten einer sich 2 Pfarrwiesen angeeignet, ohne Recht hinterrücks eines Pfarrers, ohne eintziges Mitwissen zwei Wiesen zu stehlen und abzugraben, gewaltsamerweis das Futter mitzunehme." "Mentita est iniquitas sibi". Die Denkart (der Geist) ist so feindselig. Desgleichen hat er die schuldigen Zinsfrüchte nicht geleistet. "2 Maß Korn und 4 Maß Habern ist der Wirt Heinrich Schüler annoch schuldig von 2 Jahren, gedenkt nichts zu geben, um diesen Altarzins ungangbar zu machen, dies hat Hans Wehner, der alte Wirt auf seinem Todtbett ausgeredt (ausgesagt) und die schuldig zu sein bekennt, wolle vor Gott deren ledig sein", so in der Pfarrchronik von Hofaschenbach. Es wird hingewiesen auf verschiedene Prozesse mit der "gfarr und Pfarrherrn wegen des Brunnen-Bier".
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.