♂ Hans WEHNER
Eigenschaften
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Name
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Hans WEHNER |
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Notizen zu dieser Person
Er, der das „Gassenguth" besaß, vereinigte dann die „Hintersiedlerhütten" mit der von seinem Vater Michael geerbten Amtswirtschaft. Das „Gassenguth" lag auf der gegenüberliegenden Seite der Borngasse, dem heutigen Anwesen von „Beiersch", (Amand Hahner).
Er lebte in bitteren Streit mit den auf Pfarrer Johannes Wehner folgenden Pfarrern. Ursache des Streites war: Der Pfarrer Johannes Wehner hatte verschiedene Pfarräcker an seinen Vetter Hans Wehner verpachtet, die dieser nach dessen Tod als Eigentum behielt, und auch keine Pacht an den Pfarrer bezahlte.
Der Chronist schreibt: "Ein Acker auf der Heydt", die Flurgemarkung "auf der Heydt" liegt hinter der Aschenbach am Weg auf "Meindtroth" zu. Diesen Acker hat der Wirt Heinrich Schüler inne, quo jure, weiß Gott! Der alte Wirt Hans Wehner hat den von seinem Vetter Herrn Hans Wehner Canonicus in Hünfeldin anno 1640 damaligen Pfarrherrn in Hofaschenbach und den Zins innegehabt, der ihn consequenter so behalten und niemand was davon gegeben, auch nicht recognosciert bei einem Pfarrherrn.
Der Pfarrer Johannes Conradus Knöll (1669-1671) ließ 1670, als Johannes Wehner "de camino de scala cesi desset" (die Stiege des Schmelzofens des Fegfeuer's überschreitet), eine Monstranz und einen neuen Tabernakel anfertigen.
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