ZIMMERMANN

ZIMMERMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name ZIMMERMANN
Beruf Ackersmann und Mauer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. November 1790 67360Schwegenheim/ nach diesem Ort suchen [2]
Taufe 5. November 1790 Lingenfeld, Pfalz, Bayern nach diesem Ort suchen [3] [4]
Tod 7. Januar 1837 Rödersheim-Gronau67125 Dannstadt-Schauernheim nach diesem Ort suchen
Religion
Heirat 4. Juli 1816 Rödersheim kath. nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. Juli 1816
Rödersheim kath.
KAUFMANN

Quellenangaben

1 International Genealogical Index (R), Film #: 367497, Batch #: C973382, Source Call #: 0367497, Printout Call #: NONE, Dates: 178
Autor: The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints
Angaben zur Veröffentlichung: Copyright (c) 1980, 2002, data as of March 25, 2005
2 Schwegenheim --Verbandsgemeinde Lingenfeld
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.vg-lingenfeld.de/Verbandsgemeinde-nav-frame.htm
 In einer Urkunde aus dem Jahr 985 wurde Schwegenheim als "Suaebechenheim" im Zusammenhang mit demBesitz des Klosters Weißenburg erstmals erwähnt. Neben Weißenburg waren weitere Klöster und Ordensgemeinschaften in Schwegenheim begütert, deren Besitz letzendlich auf das Hochstift Speyer und die pfälzischen Kurfürsten überging. Das Unterdorf war speyerisch, während das Oberdorf zur Kurpfalz gehörte. Im Jahr 1709 wurde ganz Schwegenheim pfälzisch.
3 Lingenfeld Katholische Pfarrkirche St. Martinus
 : 1318: Erste Benennung einer Martinus-Kapelle. 1413: Lingenfeld, Filiale von Westheim, ersetzte die alte Martinuskapelle durch eine neue Pfarrkirche St. Martinus. 1483: Trennung von der Mutterkirche Westheim, Lingenfeld wird eigene Pfarrei. Während der Reformation wurde ab 1571 die kath. Pfarrei reformiert und die Pfarrkirche den Reformierten übertragen. 1682: Unter französischer Verwaltung kommt die Pfarrkirche wieder in Besitz der Katholiken. Die Pfarrei wurde von Germersheimer Franziskanern betreut. Ab 1736 ist St. Martinus Pfarrei mit eigenem Pfarrverweser. 1754: Erneuerung der im 30-jährigen Krieg weitgehend zerstörten und notdürftig in Stand gehaltenen alten, inzwischen baufälligen Kirche. 1837 bis 1840 Neubau der jetzigen Pfarrkirche.
4 Lingenfeld Verbandsgemeinde
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.lingenfeld.de/wissen/wissen_nav.html
 Lingenfeld stammt vermutlich von Siedlung „am langen Feld“. in einer Urkunde von 1163 als „Lengenveld“. Nachbargemeinden: im Norden Römerberg, im Westen Schwegenheim u. Westheim, im Süden Germersheim.

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Hochgeladen 2005-07-22 00:26:27.0
Einsender user's avatar Ursula Wertheim-Schäfer
E-Mail millepede@t-online.de
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