♂ Johann TEN BRINK GT. LEWE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann TEN BRINK GT. LEWE |
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Beruf
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Kaufmann in Mettingen |
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Notizen zu dieser Person
Johann ten Brink, bis1701auch Lewe genannt, von 1701-1730 ten Brink gen. Lewe alias Kniepmeyer, da er in Mettingen in die Kniepmeyersche Besitzung geh. hatte; dann ten Brink gen. Kniepmeyer u. von 1750 an nur noch ten Brink.
Wilhelm II von Oranien wollte als Landesherr der Grafschaft Lingen, zu der Ibbenbüren u. Mettingen gehörten, die Reformation durchsetzen. 1674: Kath. Geistliche müssen Kirchen übergeben, 1675 das Land verlassen, 1678 Verbot an alle Kirchspielleute, Messen u. sonstigen kath. Gottesdiensten beizuwohnen. 43 Jahre lang zogen die Katholiken an Sonn- und Feiertagen zu heimlichenGottesdiensten im Freien oder Scheunen oder nach Hopsten oder Riesenbeck.
Die II.Ehe (Datum des Aufgebots) wurde nicht vollzogen, da die Braut vorher starb.
Quellenangaben
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Mettingen ev.Kb.: 07.09.1680 Aufgeb.Johan thom Brinke, Ksp.Ibb.u.Kath.Sch.aus Mett. oo 27.10.1680 J. thom Brinke u. Kath.Schyckelmann ehel. copuliert; Trauzeugen Gerd Stockmann u. Christian Kniepmeyer. 21.05.1694 Johann Leve u. Kath. Schütten beide freie Personen im Dorfe Mettingen non copulati quia post tertiam proclamationem sponsa morte (venta). oo 13.07.1703 heir. Johan Lewe alias Knypmeyer Wwer u. Kath.Kümpers beide Kirchspiel Mettingen, freie Personen. Zu den relig. Zuständen vgl. Geschichte des Bistums MS, 1951 (Ordner GB, Abschriften)
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