Ernst Christian WARTENBERG
♂ Ernst Christian WARTENBERG
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Ernst Christian WARTENBERG | |||
Ausbildung | Schüler an der Thomaskirche | 1675 | Leipzig nach diesem Ort suchen | |
Ausbildung | Magister | 1687 | Leipzig nach diesem Ort suchen | |
Beruf | Pastor in Berlin, Graues Kloster & Hohenzaden bei Stettin | 1700 | Hohenzaden nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 30. Oktober 1665 | Leipzig nach diesem Ort suchen | |
Tod | 26. November 1742 | Pommern nach diesem Ort suchen | |
Beruf | 1690 | Berlin nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Elisabeth 15 Margaretha SCHWARZ, VERW. BORNFELD |
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Notizen zu dieser Person
Geburtsname: Wartenberg
Geburtsdatum: 30.10.1665
Geburtsort: Leipzig
Sterbedatum: 26.11.1742
Sterbeort: Hohenzaden
Geschlecht: M
Biographie:
Besuch der Thomasschule in Leipzig. Besuch des Gymnasiums in Lübeck. Im Wintersemester 1685 Immatrikulation an der Universität Leipzig, 16.4.1687 Baccalaureus Artium, 1687 im Wintersemester Magister in Leipzig. 1690 Subrektor in Berlin. 1691 schwedischer Feldprediger in den Niederlanden, Brabant und Schweden. 1693 Subrektor in Berlin. 1699 Pfarrer in Hohenzaden bei Stettin. 1712-1714 vorübergehend auf der Flucht vor den Russen in Stettin.
PND-Kennzahl:
124838863
Biografische Nachweise:
Breckling, Friedrich: Autobiographie. Ein frühneuzeitliches Ego-Dokument im Spannungsfeld von Spiritualismus, radikalem Pietismus und Theosophie. Hg. v. Johann Anselm Steiger. Tübingen 2005 (= Frühe Neuzeit; 109), S. 75;
Großes vollständiges Universallexikon. Hg. v. Johann Heinrich Zedler. Bd. 52. Halle, Leipzig 1747, Sp. 2353-2354;
Moderow, Hans: Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart. Bd. 1. Stettin 1903-1959, S. 183;
Leube, Hans: Pietistische separatistische Bestrebungen in und um Leipzig. In: Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte 37, 1928, S. 49-69, S. 26, 30;
Allgemeines Gelehrten-Lexicon.../ hrsg. von Christian Gottlieb Jöcher, Bd. 4, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1750, Sp. 1820;
Wotschke, Theodor: Der märkische Freundeskreis Brecklings. In: Jahrbuch für brandenburgische Kirchengeschichte 23, 1928, S. 134-203, hier S. 136;
Heidemann, Julius: Geschichte des grauen Klosters zu Berlin. Berlin 1874, S. 180.
Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.
Recherchequellen:
AFSt/H C 297 : 8
Quelle 2:
Briefwechsel mit August Hermann Francke 1689-1704
Philipp Jakob Spener, August Hermann Francke, Johannes Wallmann,
Udo Sträter, Veronika Albrecht-Birknerer
Bibliografische Informationen:
Tite: Vernünfftiger Menschen, und vielmehr wahrer Erleuchteter Christen... Wissenschafft von der Erndte
Autor: Ernst Christian Wartenberg
Verlag Effenbahrt, 1722, Länge 32 Seiten
Datenbank
Titel | Pagenkop |
Beschreibung | Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva. |
Hochgeladen | 2020-05-04 18:56:24.0 |
Einsender | Ernst Bähr |
ernst.baehr@arcor.de | |
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