Notizen zu dieser Person
BIOGRAPHIE: Karl Maron
Lebensdaten: 27.4.1903 (Berlin,Berlin,Deutschland.) - 2.2.1975 (Berlin,Berlin,Deutschland.)
Informationen zur Person:Politiker
Gelernter Maschinenschlosser1926 KPD1934 bis 1945 Emigration1945/46 Stellvertretender Oberbürgermeister von Berlin,Berlin,Deutschland.1945 bis 1949 Stadtrat1950 bis 1954 Generalinspekteur der Deutschen Volkspolizei1954 Mitglied des ZK der SED1955 bis 1963 Innenminister der DDR1958 bis 1967 Mitglied der Volkskammer der DDR1965 bis 1974 Leiter des Instituts für Meinungsforschung beim ZK der SED
BIOGRAPHIE: Maron, Karl
* 27. 4. 1903 Berlin,Berlin,Deutschland., † 2. 2. 1975 Berlin,Berlin,Deutschland., Politiker. M., seit 1926 Mitglied der KPD, war 1932/33 Vorsitzender des Arbeitersportvereins äFichte“ in Berlin,Berlin,Deutschland. und von 1934 bis 1936 Vertreter des deutschen Arbeitersports bei der Roten Sportinternationale. Er arbeitete illegal gegen das NS-Regime, emigrierte 1934 nach Dänemark und 1935 in die UdSSR. Nach dem II. Weltkrieg war M. 1945/46 1. Stellvertreter des Berlin,Berlin,Deutschland.er Oberbürgermeisters, 1946–1949 Stadtrat für Wirtschaft und von 1946 bis 1948 Stadtverordneter. Von 1950 bis 1955 amtierte er als Chef der Deutschen Volkspolizei und von 1955 bis 1963 als Minister des Innern der DDR (Sitz Mauerstraße 34–38). Als Mitglied des Stabes des Nationalen Verteidigungsrates war er an der Errichtung der Berlin,Berlin,Deutschland.er Mauer beteiligt. Beigesetzt ist er auf dem Städtischen Zentralfriedhof Friedrichsfelde (Lichtenberg).
Berufe: 1903: Karl Maron, dt. Journalist, Redakteur und Politiker, Chef der Volkspolizei 1950-58; Innenminister der DDR 1955/56