Notizen zu dieser Person
1374 bis 1391 Schöffe,Christoffel in Aachen.
1351 zeigt sein Siegel einen Stern als Beizeichen (wie bei Hermann Dürtzant), der ab er 1364 wie im Schöffensiegel fehlt. Es ist nicht möglich, festzustellen, ob wir hier zwei ver-schiedene Personen oder eine Veränderung des Siegels nach dem Tode des Vaters (um 1351) vor uns haben.
1351/64 RH
1364 Christoffel der Harduinstorgrafschaft in Aachen
1368 schuldet er dem Münsterstift einen Zins auf dem Hof der Schuhmacher von dem Haus Primschellen und einen zweiten in der Gaystraße. Er oder sein Sohn Johann schulden ferner dem genannten Stift einen Zins vor dem Königstor zugunsten der Nikolaikapelle.
1374/91 Schöffe
1383 Nov 18 kauft er 2 Morgen Land und ¾ von einem Morgen Benden
1385, als man zum Kriege rüstete, also wohl zur Belagerung von Reifferscheidt, erhielt Werner eine Vergütung von der Stadt für ein geliehenes Pferd. An dieser Belagerung haben seine vier Söhne mit je einem Geley (Sperreiter) und drei Pferden teilgenommen.
Burtscheider Totenbuch für den 29. August: "O. Wernerus Bertolf don. eius cuilibet domicelle 2 s. et quartam vini" (kann sich auch auf seinen Sohn beziehen.
Alle Kinder kommen als Bezieher von Leibrenten in den Stadtrechnungen von 1376, 1385 und 1398 vor.