Constantin CROP VON LYSKIRCHEN

Constantin CROP VON LYSKIRCHEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Constantin CROP VON LYSKIRCHEN
Beruf Kaufmann, Geldleiher

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1220 Köln nach diesem Ort suchen
Tod etwa 1305 Köln nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1245 Köln nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1245
Köln
Gertrud KALTCROISEN
Heirat Ehepartner Kinder

Richmodis VOM NEUMARKT

Notizen zu dieser Person

Er nahm seinen Wohnsitz bei Maria-Lyskirchen und nannte sich nun Crop von Lyskirchen. Der erste Beiname verliert sich jedoch immer mehr,und von seinen Söhnen führt ihn keiner mehr. Sie heißen schlechtweg von Lyskirchen. Dieser Mann hat sowohl bei den Bürgern wie bei den Erzbischöfen, besonders bei Wicbold, in größtem Ansehen gestanden. Er machte Geldgeschäfte im größten Maßstab, vor allem mit Erzbischof Wicbold, der ihm am 5.2.1303 für eine Schuld von 6000 Mark den größten Teil seiner Einkünfte in Köln verpfändete.
um 1270: Kaufmann und Geldleiher, in Brabant gefangengenommen
1272 urk.
1279: Burggraf Johann übergibt ihm die Grafschaft Airsbach als erbliches Lehen, Münzerhausgenosse
1281 Streit zwischen ihm und Sifrid de Columba wegen ¼ von ½ Haus in Marcmannsgase wird beigelegt
1282 BM
1284 überträgt er seine Wohnung an Lyskirchen II seinen Söhnen Rutger und Constantin
1285 gründet er Konvent für 12 Beginen in der Stolkgasse, beschenkt diesen abermals 1295
1289 besitzt er Haus Jude in der Rheingasse und ein Erb in Neckelskule
1299 erwirbt er 2 Wohnungen unter einem Dach und 2 Häuschen mit Brunnen, Baumgarten und Steinhaus, genannt Eiste, in der Pfarrei S. Severin, Severinstr. IV
1300 kauft er mehrere Wohnungen in S. Severin, Bayenstr. I

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Beschreibung
Hochgeladen 2013-08-13 19:08:58.0
Einsender user's avatar Heinz Reuffurth
E-Mail hreuffurth@gmail.com
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