Thietmar I. VON DER OSTMARK

Thietmar I. VON DER OSTMARK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Thietmar I. VON DER OSTMARK
Beruf Markgraf

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod 8. März 976
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Swanehild BILLUNG

Notizen zu dieser Person

965 MGraf der Nordmark; erhält aus dem Zerfall von Geros Riesenmark Hardagau (Raum Halberstadt) das Schwaben- und Nordthüringengau zum Teil und das Hassegau; ist damit nicht Grenzmarkgrafund nimmt deshalb auch kaum teil am Grenzkrieg; durch den erzbischöflichen Bruder wird er mehr ins Reich hineingezogen; taucht daher oft in Urkunden in Dortmund und Frankfurt/Main auf; streitet viel mit dem Bf. von Merseburg, wird 976 auch Markgraf von Merseburg und zeitweise wohl auch in Meißen; stiftet Kloster Nienburg.
war Markgraf der Nordmark (965-978), Graf im Schwabengau (944-978), von etwa 970 bis 978 Graf im Gau Serimunt, und 976 bis 978 (während der Verbannung von Gunther von Merseburg) Markgraf von Meißen und Merseburg.

Er war Sohn des Markgrafen Christian im Gau Serimunt, Bruder des Erzbischofs Gero von Köln, und über seine Mutter Hitta Neffe des Markgrafen Gero I.. Thietmar gelangte nach dem Tod seinesOnkels Gero I. zu Macht und Würden, da er große Teile von dessen riesiger Mark erbte, so insbesondere den Hardagau (im Raum Halberstadt), den Schwaben- und Nordthüringgau und den Hassegau.

Er heiratete Suanhilde Billung († 26. November 1014), Tochter des Herzogs Hermann Billung aus der Familie der Billunger. Aus dieser Ehe stammte Markgraf Gero II..

Nach Thietmars Tod heiratete Suanhilde vor 1000 Ekkehard I..

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Beschreibung
Hochgeladen 2013-08-13 19:08:58.0
Einsender user's avatar Heinz Reuffurth
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