♂ Hermann BILLUNG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Hermann BILLUNG |
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Beruf
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Markgraf |
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Religionszugehörigkeit
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röm.-Kath. |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 910 |
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Tod
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27. März 973 |
Quedlinburg nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
seit 944 Graf im Bardengau, seit 953 oder 956 Markgraf (marchio) und zeitweilig Stellvertreter (procurator regis) Königs Ottos I. im Herzogtum Sachsen. Von 952 bis 973 Sachsenherzog auf der Lüneburg,
OTTO I. übertrug Hermann Billung im Herbst 936 den Befehl auf dem Redarierfeldzug, dem wohl ein ständiger Auftrag des Grenzschutzes im Niederelberaum folgte. Doch ist Hermann Billung hierals Markgraf erst 953 bezeugt. Während seiner Abwesenheit wurde Hermann Billung von OTTO I. wiederholt mit der Wahrnehmung von Gerichts- und Herrschaftsbefugnissen betraut (953, während desAufstandes Liudolfs; 961, anläßlich des 2. Romzugs OTTOS; 966, vielleicht auf den gesamten sächsischen Raum bezogene "Prokuration"). Die königliche Kanzlei vermied es, Hermanns Befehlsgewalt mit dem Herzogstitel zu belegen und nannte ihn 'marchio' und 'comes'. Im Mittelpunkt seiner Herrschaftsausübung stand die NO-Grenze; Hermann Billung hielt die slavischen Völkerschaftender Abodriten, Wagrier und Redarier in Abhängigkeit vom Reich. Er hinterließ seinem Sohn Bernhard ein "machtvolles Herrschaftsgebilde" (Freytag)
Quellenangaben
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Wikipedia Internetseite von Reuffurth (Karl) Heinz; http://familie-reuffurth-und-verwandte.de/Familie%20Reuffurth%20und%20Verwandte/ab7597.htm
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