Bernhard Gottfried WEIDNER
♂ Bernhard Gottfried WEIDNER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Bernhard Gottfried WEIDNER | |||
Beruf | Dient im großherzogl. badischen Jägerbattalion in Rastatt (daher die verspätete Heirat) | |||
Religionszugehörigkeit | Römisch-katholisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 11. März 1793 | Östringen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 22. Dezember 1841 | Östringen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 21. Juni 1821 | Östringen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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21. Juni 1821 Östringen, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland |
Maria Anna Elisabeth BECK |
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Notizen zu dieser Person
Träger der St.-Helena Medaille von 1857 (Original vorhanden).
Die St.-Helena-Medaille war gestiftet worden von Napoleon III. Siehe: http://www.stehelene.org/php/accueil.php?page=1&lang=de
Die Badener in Napoleons Russlandfeldzug 1812 gehörten zum 9. Korps der Grande Armée. Kommandeur des Korps war der französische Marschall Victor. Die badische Brigade wurde von Wilhelm Graf vonHochberg kommandiert, Chef des Generalstabes war Ludwig von Grolmann. Gemeinsam mit zwei Regimentern bergischer Infanterie bildeten die Badener die 26. Division, deren Kommandeur General Daendels war.Das Großherzogtum Baden stellte 7.166 Soldaten für den Krieg gegen Russland.
Das Kommando über die badischen Truppen wurde dem knapp 20-jährigen Markgraf Wilhelm von Baden erteilt, um an Napoléons Russlandfeldzug teilzunehmen. Die befehligte Gesamtstärke der Truppen betrug 7.666 Mann. Die Truppen setzten sich zusammen aus dem Leibregiment Nr. 1, Regiment Nr. 3, dem leichten Infanteriebataillon, dem Husarenregiment und 8 Geschützen. Das ebenfalls unterstellte 2. Infanterieregiment befand sich bereits seit 1811 in Danzig. Wilhelm von Baden marschierte mit seinen Truppen aus Karlsruhe am 16. Februar 1812 ab.
Quellenangaben
1 | OFB Östringen Autor: Werner Haussmann Angaben zur Veröffentlichung: Stadt Östringen (2001) |
Quellen: Die Daten dieses Buches sind den Kirchenbüchern der katholischen Kirchengemeinde St.Caecilia in Östringen und zu einem kleinen Teil den KB der katholischen Kirchengemeinde Odenheim entnommen. Auf Angabe der Konfession konnte deshalb verzichtet werden; die wenigen früher nach Östringen zugezogenen evangelischen Einwohner wurden auswärts er-faßt. Angaben zur stattlichen einstigen Östringer Judengemeinde wurden in das OSB aufgenommen, soweit die Daten vom katholischen Pfarramt erfaßt worden sind. |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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