Anton MÜHLECK
♂ Anton MÜHLECK
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Anton MÜHLECK |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | 1730 | Isny, LK Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 12. Juni 1797 | Daisbach, Waibstadt, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 13. September 1757 | Odenheim, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
13. September 1757 Odenheim, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland |
Ludovica (Luise) Josepha ADAM |
|
Notizen zu dieser Person
Das heutige Isny wurde um das Jahr 1043 vom Grafen von Altshausen-Veringen gegründet. 1096 wurde die Kirche den Mönchen vom Kloster Hirsau zur Gründung des Klosters St. Georg übergeben; diesesDatum stellt auch die erste urkundliche Erwähnung dar. Um das Kloster herum entstand eine Siedlung, die bereits Ende des 12. Jahrhunderts das Marktrecht erhielt. 1281 verlieh König Rudolf von Habsburg auf Betreiben seines engen Vertrauten Heinrich von Isny dem Ort das Lindauer Stadtrecht.[4]
1284 fielen Stadt und Kloster einem Brand zum Opfer. 1365 erkauften sich die Isnyer die Rechte einer Freien Reichsstadt von ihrem Vogtherren, dem Truchsessen von Waldburg. 1376 beteiligte sich dieStadt an der Gründung des Schwäbischen Städtebundes. 1401 brannte es erneut in Isny. 1507 erhielt die Stadt das Münzrecht.
Isny vor und nach dem Großbrand von 1631, Kupferstich von Merian, um 1650
Im Jahr 1631 zerstörte ein Großbrand um die 380 Gebäude, auch die beiden Kirchen und das Kloster. Wie viele andere Städte auch litt Isny unter den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs.
1802 wurde die Reichsstadt mediatisiert und kam zunächst an die Reichsgrafen von Quadt, 1806 kam Isny zum Königreich Württemberg, wo es kurzfristig Sitz eines eigenen Oberamtes wurde. Aber bereits 1810 kam die Stadt zum Oberamt Wangen. Die Bevölkerung favorisierte eine Eingliederung zu Österreich oder alternativ nach Bayern. Durch die Angliederung an das Königreich Württemberg und das damit verbundene Abschneiden der traditionellen Wirtschaftsbeziehungen wurde die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt über viele Jahre hinweg gehemmt.
Quellenangaben
1 | OSB Odenheim Autor: Klaus Rössler Angaben zur Veröffentlichung: Heimatkundlicher AK Odenheim |
Erstellt aufgrund der örtlichen Quellen (Kirchenbücher von 1695 bis 1925) | |
2 | Mundia |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |