Johannes Michael WEIDNER

Johannes Michael WEIDNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes Michael WEIDNER
Beruf Bürger und Küfermeister in Malsch, Gerichtsverwander
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Oktober 1681 Weilbach, Landkreis Miltenberg, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 23. Februar 1742 Malsch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 8. Februar 1705 Malsch, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Februar 1705
Malsch, Baden-Württemberg, Deutschland
Anna Eva BRÜCKMANN

Notizen zu dieser Person

Johannes Michael was of Weilbach (Oberamt Amorbach) (Weilbach is in Bavaria and above the town of Amorbach). The earlier spellings for Weidner were Weitner, Weittner, and Weithner.


He moved to the village of Malsch (Near Östringen) some time before 1706, perhaps to marry his wife, as his first child was born in Malsh in 1706. His death record is found in Malsch Catholic Church records, pg 21, #12, praetor, no age given.


Weilbach wurde im Jahre 1201 das erste Mal urkundlich erwähnt. Der Ritter Cunrat von Wilenbach war Zeuge bei einer Grundstückssache des Hauses Dürn, dem er dienstbar war. Die Herren von Dürn waren staufische Ministerialen und von 1171 – 1272 Schutzvögte des Klosters Amorbach.


Die meiste Zeit seiner Geschichte stand Weilbach unter Mainzer Herrschaft. 1803 wurde Weilbach dem Fürstentum Leiningen zugeschlagen und kam mit diesem kurz darauf zum Großherzogtum Baden. WenigeJahre später (1810) gelangte Weilbach zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt, seit 1816 gehört es zu Bayern.



Die älteren Matrikelbestände (in der Regel für den Zeitraum vor 1876) der nachstehenden Pfarreien und Kuratien sind verfilmt und können im Diözesanarchiv über Mikrofiches eingesehen werden.



http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/information/sgv/dioezesanarchiv/Familienforschung.html



Siehe auch:



http://www.ahnenforschung-bayern.de/forum/map.php

Quellenangaben

1 Matrikelbücher der Pfarrei Weilbach
Angaben zur Veröffentlichung: Auszug von Th. Stolzenberg

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden!
Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person