Klara GEB. MACKERT

Klara GEB. MACKERT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Klara GEB. MACKERT
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 22. Mai 1841 Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Geburt 21. Mai 1841 Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 11. November 1892 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 19. Januar 1869 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
19. Januar 1869
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland
Franz Karl MACKERT

Notizen zu dieser Person

Geschichte Gerichtstetten


Die erste Besiedlung des heutigen Gemeindegebiets erfolgte vor der Zeitenwende wahrscheinlich durch die Kelten; hierauf deutet eine Keltenschanze im Ortsteil Gerichtstetten hin. Der Limes verläuftnur wenige Kilometer westlich an Hardheim vorbei. Hieran erkennt man, dass Hardheim knapp außerhalb der Grenzen des Römischen Reichs gelegen haben muss. Nach dem Rückzug der Römer aus dem Baulandwaren es die Alamannen, die diese Gegend besiedelten.


Im Jahr 996 wird Hardheim erstmals in einer Urkunde von Kaiser Otto III. erwähnt. Dass Adlige in Hardheim lebten, zeigt eine Urkunde von Henricus von Hartheim aus dem Jahre 1197. Im Jahre 1256 wurde die Pfarrei Hardheim erstmals urkundlich erwähnt.


In Hardheim gab es zwei Burgen der Ritter von Hardheim, die in den Jahren 1324 und 1326 erstmals erwähnt werden. Das Hardheimer Schloss, das Ritter Wolf von Hardheim 1561 bauen ließ, dient heuteals Rathaus. Dieser Ritter Wolf von Hardheim war es auch, der 1555 die Reformation in Hardheim einführte.


Als Ritter Georg Wolf von Hardheim 1607 starb, ohne einen Erben zu hinterlassen, fiel Hardheim konfessionell wieder dem katholischen Bistum Würzburg zu. Die Landeshoheit, die bis dahin beim Erzbischof von Mainz gelegen hatte, wurde 1656 auf das Hochstift Würzburg übertragen. Bereits dort war Hardheim Sitz eines Amtes. Nach der napoleonischen Neuordnung des deutschen Gebietes (Reichsdeputationshauptschluss), wurde Hardheim zunächst 1803 dem Fürstentum Leiningen und nach dessen Mediatisierung 1806 dem Großherzogtum Baden zugeordnet.


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Erstmals 1214 urkundlich erwähnt, dürfte die Entstehung von Gerichtstetten in die merowingische Zeit zurückreichen. Im Kloster Amorbach begegnet einem erstmals 1214 ein Godeboldus de Gerrichisteten als Zeuge für ein Grunderwerb durch das Kloster. Dagegen wird der Ort Gerichsteten selbst erstmals 1348 urkundlich erwähnt. Doch bereits lange vor dieser Zeit dürfte diese Gegend schon von denKelten bewohnt gewesen sein, welches durch eine sog. keltische Viereckschanze im Zimmerwald, südlich von Gerichtstetten, bezeugt wird.

Der erst relativ spät bezeugte Name dürfte von einem Personennamen abgeleitet sein.Im 14. und 15. Jh. war die Herrschaft im Ort zwischen dem Kloster Amorbach und dem Niederadel (von Rosenberg, R��dt von Bödigheim, von Dürn) geteilt, ein Herd zahlreicher Konflikte vorprogrammiert. Die unter adeliger Herrschaft stehende Hälfte von Gerichtstetten erscheint seit 1455 als wertheimisches Lehen der Herren von Hardheim und blieb in deren Besitz bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1607. Der ursprünglich dem Kloster Amorbach gehörende Teil an Gerichtstetten ging ebenfalls in adelige Hand über. Von den Herren von Adelsheim über die von Rosenberg kam Gerichtstetten 1561 mit Boxberg an die Kurpfalz. Im Tausch (Hingabe des Ortes Mückenloch, einem jetzigen Stadtteil von Neckargemünd) erwarb inden Jahren 1691/92 Würzburg den kurpfälzischen Teil von Gerichtstetten. Wertheim und Würzburg übten nun gemeinsam die ihr zustehenden Ortgerechtigkeiten aus. Der würzburische Anteil von Gerichtstetten fiel 1802/03 an das neu geschaffene Fürstentum Leiningen; 1806 ist er zusammen mit dem wertheimischen Amt Gerichtstetten durch das Großherzogtum Baden mediatisiert worden.

Quellenangaben

1 Ahnentafel Joseph Mackert (Ariernachweis - Original vorhanden)
2 KB Gerichtstetten - St. Burkard katholisch (Taufbuch Ehebuch Totenbuch)
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.hardheim.info/erftal/
 Zu den Genealogischen Daten: Die Kirchenbuchdatei wurde von Walter Löhr geschrieben und von Pfarrer Krust In dieser Form eingebracht. Quellen vor, neben und jenseits der Kirchenbücher bitte ich zu beachten. Helmut Berberich Sprecher der Genealogenfreunde Hardheim und Umgebung.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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