Maria Eva ELLWANGER

Maria Eva ELLWANGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Eva ELLWANGER
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 19. Oktober 1739 Hundheim, Külsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 29. Januar 1809 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 2. Mai 1769 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
2. Mai 1769
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland
Michael BLATZ

Notizen zu dieser Person

Hundheim


Die erste Erwähnung von Hundheim erfolgte 1214. Im Deutschen Krieg zwischen Preußen und Österreich fand hier am 23. Juli 1866 im Rahmen des Mainfeldzuges eine Schlacht statt.



Külsheim



Hundheim, wie die anderen ehemals selbstständigen Gemeinden Eiersheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim gehören heute zu Külsheim. Zur ehemaligen Gemeinde Eiersheim gehört das Dorf Eiersheim. Zur ehemaligen Gemeinde Hundheim gehören das Dorf Hundheim und die Höfe Birkhof und Tiefental(erhof).


Külsheim wurde erstmals 1144 unter dem Namen Cullesheim urkundlich erwähnt. Es fiel 1255 an Kurmainz. Im Jahre 1292 verlieh Adolf von Nassau Külsheim Stadtrecht. 1346 schloss die Stadt sich demNeunstädtebund an. Nach wechselndem Besitz – unter anderem gehörte der Ort zeitweilig auch den Grafen von Wertheim – fiel Külsheim 1480 durch einen Schiedsspruch des Pfalzgrafen endgültig an Kurmainz. Im Bauernkrieg besetzte Götz von Berlichingen mit einem Bauernheer den Ort. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam Külsheim 1803 an das neugebildeteFürstentum Leiningen und schließlich 1806 an das Großherzogtum Baden.

Quellenangaben

1 KB Hundheim (Taufbuch, Ehebuch, Totenbuch) über Erftal-DB
2 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Kurztitel: Germany Births and Baptisms, 1558-1898

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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