Anna Magdalena MALCHARCZYK
♀ Anna Magdalena MALCHARCZYK
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Anna Magdalena MALCHARCZYK |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Taufe | 14. Dezember 1867 | Lonschnik (Wiesengrund), Kreis Neustadt, Oberschlesien (heute Łącznik, Kreis Prudnik, Polen) nach diesem Ort suchen | |
Geburt | 14. Dezember 1867 | Moschen (Moszna), Kujau, Kreis Neustadt, Ober Schlesien (heute Moszna / Prudnik / Opolskie / Polen) nach diesem Ort suchen | |
Tod | 13. Januar 1945 | Neustadt, Ober Schlesien (heute Prudnik, Kreis Opolskie, Polen) nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 13. April 1891 | Klein Schnellendorf (Przydroże Małe), Steinau (vor 1936 Schweinsdorf heute Ścinawa Mała), Kreis Falkenberg, Oberschlesien (heute Polen) nach diesem Ort suchen |
Eltern
Franz MALCHARCZYK | Marie SEIPOLD |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
13. April 1891 Klein Schnellendorf (Przydroże Małe), Steinau (vor 1936 Schweinsdorf heute Ścinawa Mała), Kreis Falkenberg, Oberschlesien (heute Polen) |
Franz SCHWIENTEK |
|
Notizen zu dieser Person
German NameMoschenPolish/Russian NameMosznaKreis/CountyNeustadtGerman ProvinceSchlesienToday's Province OpolskieLocationEast 17°46' North 50°26'Google MapGoogle Maps (Moschen)Map Number117Location DescriptionThis village/town is located 3.4 km and 125 degrees from Wiesengrund, which is known today as LacznikLutheran Parish Ober Glogau 1905Catholic ParishLonschnik 1905Standesamt/Civil Registry Kujau 1905Gemeindelexikon/Town IndexVI-46-54Population By Year/Einwohner1905: 115
Standesamt Kujau 1905
Heute Zuständig
=============
Gemeindeamt - Strzeleczki
Kontakt: Stadt: 47-364 Strzeleczki
Anschrift: Rynek 4
Telefon:77 46 68 105
Fax: 77 40 76 661
E-Mail:ug[at]strzeleczki.pl
Webseite: http://www.strzeleczki.pl
Teryt: 1605032
Woiwodschaft opolskie
Kreis krapkowicki
Gemeinde Strzeleczki
Klein Strehlitz (bis ins 18. Jahrhundert Strehlitz) liegt acht Kilometer westlich von Krapkowice (Krappitz) und 25 km südlich von Oppeln am Zülzer Wasser (Biala) im Schlesischen Tiefland (Oberschlesien).
Die Stadt Strehlitz wurde vermutlich nach 1250 gegründet, ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1327. Strehlitz war eine regelmäßige Ansiedlung um einen Marktplatz und besaß Stadtbefestigungsanlagen. Der Ort an der alten Straße von Krappitz nach Neustadt kam nach seiner Zerstörung durch die Hussiten im Jahre 1428 über die Bedeutung eines Marktfleckens nicht mehr hinaus.Noch im Jahre 1532 bestand die Immediatstadt der Herrschaft Schelitz, deren Stadtrechte 1524 erneuert wurden, nur aus 90 Bürgerhäusern.
1531 wurde der Ortsname in der lateinischen Form Parva Streletz, 1535 schließlich als Klein Streletz erwähnt. Damit war eine Unterscheidung zu (Groß) Strehlitz gegeben.
1742 kam Strehlitz zu Preußen. Als das Archipresbyterat in Oberglogau geteilt wurde, wurde in Klein Strehlitz ein Erzpriester ansässig – bis heute besteht ein Dekanat Klein Strehlitz. Die Einwohner von Klein Strehlitz waren stets katholisch. So waren im Jahre 1861 1370 Einwohner katholischer und 13 evangelischer Konfession sowie 15 jüdischen Glaubens. Bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1769prägten die Grafen von Proskau mehrere Jahrhunderte die Geschichte der Stadt und der Herrschaft Schelitz, die 1782 in den Besitz des preußischen Fiskus kamen. 1815 verlor Klein Strehlitz seine Stadtrechte, der Ortsvorstand nannte sich jedoch weiterhin Magistrat. Von 1818 bis 1945 war es Teil des preußischen Landkreises Neustadt O.S., davor hatte es dem Oppelner Kreise angehört. Am 1. April 1894 wurde der Ort Oratsch nach Klein Strehlitz eingemeindet.
Quellenangaben
1 | Ahnentafel Agnes Schwientek verh. Gierga Autor: Agnes Gierga 1981 |
2 | KB Lonschnik (Kreis Neustadt, Oberschlesien) |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender |
![]() |
m_mackert@t-online.de | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |