Georg Paul WENIGER (WINNINGER)

Georg Paul WENIGER (WINNINGER)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Paul WENIGER (WINNINGER)
Beruf Schuhmachermeister in Gerichtstetten
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1633
Tod 5. September 1713 Gerichtstetten, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1669

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1669
Maria RODEMER

Notizen zu dieser Person

Kinder:

1) Weniger Melchior, rk.,


* (err) 1669 in Gerichtstetten, ~ (err) 1669 in Gerichtstetten/St. Burkard. † 18.02.1694 in Gerichtstetten, b 19.02.1694 in Gerichtstetten.


2) Weniger (Wenninger) Johann Georg Heinrich (Jörg Henric), rk., Bauer in Gerichtstetten,


* (err) 1671 in Gerichtstetten, † 28.08.1710 in Gerichtstetten


3) Weniger Dorothea, rk.,


* um 1678 in Gerichtstetten, ~ um 1678 in Gerichtstetten/St. Burkard. † 21.08.1744 in Gerichtstetten, b 22.08.1744 in Gerichtstetten.


oo 18.11.1698 in Gerichtstetten/St. Burkard mit Seitz Johann, rk., Ratsherr in Gerichtstetten.


Quellen: KB St. Burkard Gerichtstetten


Lebensphasen:


Schuhmacher in Gerichtstetten


Bürger in Gerichtstetten


Notizen zur Person:


In der Huldigungsliste von 1685 ist er als "Paulus Winger" aufgeführt, sowie in den Kirchenrechnungen als ( "Wenninger und Winninger" ) 1671,1675 und 1680 als Zinszahler benannt. Auch wurde er ineiner Gerichtstetter Bittschrift im Jahre 1686 an den Kürfürsten in Heidelberg als Zeuge genannt.


Der Name Weniger ist wahrscheinlich ein " Heimatnamen ", denn es gibt ein Winningen bei Koblenz und bei Aschersleben.



Quellen: KB St. Burkard Gerichtstetten

Quellenangaben

1 KB Gerichtstetten - kath. St. Burkard (Jürgen Weniger)

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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