Maria Margaretha ROTH

Maria Margaretha ROTH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Margaretha ROTH
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. Juni 1721 Rüdental, Hardheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Das kleine Haufendorf am flachen Talhang eines Zuflusses der Erfa erscheint 1246 als Rodental. Der Ortsname ist vielleicht von einem Personennamen abgeleitet. Die Siedlung war Zubehör des Unteren Schlosses zu Hardheim und ging von der Grafschaft Wertheim zu Lehen (1398). 1345 wird ein See bei Rüdental erwähnt, der den Wassergraben des Oberen Schlosses in Hardheim speiste. Rüdental ist heute noch ein Teilort der Gemeinde Hardheim. Die in Rüdental stehende Marienkapelle wurde 1883 als Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss in neuromanischen Stil erbaut.

Quellenangaben

1 KB Rüdental

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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