Margaretha SCHNEIDER\SCHNEYDER

Margaretha SCHNEIDER\SCHNEYDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Margaretha SCHNEIDER\SCHNEYDER
Religionszugehörigkeit Protestantisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 20. März 1580 Kirchheim am Neckar, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 17. November 1667 Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 20. Februar 1603 Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. Februar 1603
Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland
Friedrich SIGMANN

Notizen zu dieser Person

Kirchheim am Neckar wurde im Jahre 1003 erstmals in einer Urkunde des Kaisers Heinrich II. erwähnt. Kirchheim hatte den Status eines Reichsdorfes, dessen Bürger keine Leibeigenen waren und keine Frondienste leisten mussten.

Mit dem zunehmenden Verfall der kaiserlichen Macht fürchteten die Kirchheimer die Begehrlichkeit des benachbarten Adels und stellten sich um 1400 freiwillig unter den Schutz der Grafen von Württemberg. Graf Eberhard V. bestätigte 1477 die Rechte Kirchheims in einem Freiheitsbrief gegen Zahlung einer jährlichen Steuer.

Quellenangaben

1 Reinhard Messer - Ahnenliste
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.imsontex.com/mssr/Genealogie/Meine-Ahnen/ahnlist/anc3083.html

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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