Sara FRITZ
♀ Sara FRITZ
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Sara FRITZ |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1625 | Gemmrigheim, LK Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 12. September 1693 | Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 3. März 1644 | Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
Caspar FRITZ | NN-XX |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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3. März 1644 Walheim, Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland |
Erhard ERNST |
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Notizen zu dieser Person
Verschiedene Funde unterschiedlicher Epochen in Gemmrigheim weisen auf eine uralte Besiedlung des Ortes hin. Gemmrigheim wurde in einer Urkunde des Klosters Reichenbach vom 22. September 1085 erstmalserwähnt und gehörte damals zur Gaugrafschaft der Grafen von Calw-Vaihingen, von denen der Ort 1140 an die Pfalzgrafen von Tübingen überging und von diesen über die Hofwart von Kirchheim bis ins14. Jahrhundert zur Grafschaft Württemberg, wo er zum Amt Lauffen gehörte. Ein erster württembergischer Schultheiß ist 1410 belegt.
Der Weinbau in der Gemeinde ist seit dem 12. Jahrhundert verbürgt und prägte Gemmrigheim wesentlich. Der Ort wurde im Dreißigjährigen Krieg und den nachfolgenden militärischen Auseinandersetzungen mehrfach in Mitleidenschaft gezogen.
Anfang des 19. Jahrhunderts kam Gemmrigheim zum Oberamt Besigheim. Die Industrialisierung begann in Gemmrigheim 1865, als eine alte Neckarmühle zuerst zur Holzstofffabrik und dann zur Papierfabrikausgebaut wurde. 1938 wurde Gemmrigheim bei Auflösung des Oberamtes Besigheim dem Landkreis Ludwigsburg zugeordnet.
Quellenangaben
1 | Mundia |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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