Valentin MATTER

Valentin MATTER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Valentin MATTER
Religionszugehörigkeit Protestantisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 19. Oktober 1617 Sindolsheim, heute OT Rosenberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1. Oktober 1691 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1639 Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1639
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland
Barbara NN-M99T

Notizen zu dieser Person

Zur Gemeinde Rosenberg gehören die ehemaligen Gemeinden Bronnacker, Hirschlanden und Sindolsheim. Zur Gemeinde Rosenberg in den Grenzen von 1970 gehörten das Dorf (ehemals Minderstadt) Rosenberg, der Ort Siedlung Dörrhof und die Häuser Gaimühle und Talmühle.

In der Gemeinde Rosenberg im Gebietsstand von 1970 lagen die abgegangenen Ortschaften Mensingenheim und die 1970 abgebrochene Neumühle. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Sindolsheim liegt die Wüstung Mettelheim.

Rosenberg wurde 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Ende des 13. Jahrhunderts fiel der Ort an das Bistum Würzburg, dass es als Lehen an die Herren von Rosenberg und nach deren Aussterben 1632 an die Herren von Hatzfeld gab. 1682 wurde Rosenberg dem Deutschen Orden unterstellt. Fünfzig Jahre später wurden die Fürsten von Löwenstein-Wertheim Grundherren. Im Rahmen der Mediatisierung aufgrunddes Reichsdeputationshauptschlusses fiel Rosenberg 1803 an das Fürstentum Leiningen. Als dieses 1806 aufgrund der Rheinbundakte aufgelöst wurde, kam der Ort an das Großherzogtum Baden.

Am 1. Juli 1971 wurde Bronnacker eingemeindet. Am 1. Januar 1972 kam es zur Vereinigung von Rosenberg mit Hirschlanden und Sindolsheim, wodurch die heutige Gemeinde Rosenberg gebildet wurde. Die Gemeinde gehörte bis 1973 zum Landkreis Buchen. Im Jahre 1973 vereinigte sich der Landkreis Buchen mit dem Landkreis Mosbach zum heutigen Neckar-Odenwald-Kreis.

Quellenangaben

1 KB Sindolsheim 1590-1965 - Evangelische Kirche (A. Adelsheim)

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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