Gregor (Joseph ) PLACZEK

Gregor (Joseph ) PLACZEK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gregor (Joseph ) PLACZEK
Beruf Dreschgärtner
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1730 Mutzkau (Schönau), Kreis Neustadt, Oberschlesien ( nach diesem Ort suchen
Tod vor 1780 Mutzkau (Schönau), Kreis Neustadt, Oberschlesien ( nach diesem Ort suchen
Heirat 23. April 1752 Deutsch Müllmen, Oberglogau, Neustadt, Oberschlesien (heute Wierzch, Polen) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
23. April 1752
Deutsch Müllmen, Oberglogau, Neustadt, Oberschlesien (heute Wierzch, Polen)
Magdalena NN-MXX

Notizen zu dieser Person

Neudorf (polnisch: Nowa Wieś Prudnicka) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Neudorf liegt in der Gemeinde Zülz (Biała) im Powiat Prudnicki (Kreis Neustadt O.S.) in der polnischen Woiwodschaft Oppeln.

Neudorf liegt sieben Kilometer östlich vom Gemeindesitz Zülz, 16 Kilometer nordöstlich von der Kreisstadt Prudnik (Neustadt O.S.) und 32 Kilometer südlich von der Woiwodschaftshauptstadt Opole(Oppeln).

Der Ort wurde 1300 gegründet und wurde urkundlich als "Nova Villa" erwähnt. 1865 hatte der Ort 9 Gärtner- und 19 Häuslerstellen.



Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 212 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 28 für Polen. Neudorf verblieb beim Deutschen Reich. Bis 1945 befandsich der Ort im Landkreis Neustadt O.S.


1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Nowa Wieś Prudnicka umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln und seit 1999 gehört er zum Powiat Prudnicki. Am 6. März 2006 wurde in der Gemeinde Zülz, der Neudorf angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt. Am 24. November 2008 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Neudorf.

Quellenangaben

1 Genealogische Kartei Häfner
Angaben zur Veröffentlichung: Familysearch

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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