Johann JACOB

Johann JACOB

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann JACOB
Religionszugehörigkeit Lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1615 Ober-Mumbach, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod vor 1676 Rohrbach, Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Katharina NN-MXX

Notizen zu dieser Person


Die erste Erwähnung von Ober-Mumbach erfolgte 1130 im Lorscher Codex als Munnenbach. Für 1568 ist belegt dass der Ort zur Zent-Waldmichelbach der pfälzischen Amtsvogtei Lindenfels gehörte.



Während der Reformation wird der Ort evangelisch und eine Filiale der reformatorischen Pfarrei Wald-Michelbach. Am Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648) dürfte der Ort wie viele andere der Region fast menschenleer gewesen sein.


Unter pfälzer Herrschaft gehörte der Ort bis 1803 zum Oberamt Lindenfels und kam dann infolge des Reichsdeputationshauptschlusses, der die Auflösung der Kurpfalz verfügte, nach Hessen. Dort wird er ab 1821 durch den Landratsbezirk Lindenfels verwaltet, wobei die Bürgermeisterei in Ober-Mumbach auch für Weisenbach, Hornbach, Reisen, Schimbach (heute Weiler der Gemeinde Birkenau) zuständigwar.


Später war die Bürgermeister für Ober-Mumbach in Reisen, bevor es sich selbst verwaltete. Über mehrere Verwaltungsreformen in Hessen gelangt der Ort schließlich 1938 zum heutigen Landkreis Bergstraße.


Am 31. Dezember 1970 erfolgte die Eingemeindung zur Gemeinde Mörlenbach, wobei Ober-Mumbach einen eigenen Ortsbeirat behält.

Quellenangaben

1 Familienbuch Mörlenbach
Angaben zur Veröffentlichung: Otto Wagner

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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