♂ Bartholomäus III. SCHRENCK VON NOTZING
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Bartholomäus III. SCHRENCK VON NOTZING |
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Beruf
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Erzherz. Rat In München |
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Besitz
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Egmating |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1450 |
München, Bayern nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1518 |
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Heirat
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8. August 1468 |
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Notizen zu dieser Person
artholomäus S. (1450?1519) war Vertreter der Stadt in der Landschaft und Rat Hzg. Albrechts IV., der ihn zu Missionen u. a. in der Landshuter Erbfolgefrage und zum Kölner Schiedsspruch abordnete. Er unterzeichnete die Primogenitursanktion von 1506, die die Unteilbarkeit Bayerns festlegte, und war Mitglied der Vormundschaft für den minderjährigen Hzg. Wilhelm IV. Mit dem Eintritt in den landesfürstlichen Dienst vollzog sich im 16. Jh. der 1625 endgültig abgeschlossene Übergang der Familie vom städtischen Bürgertum in den Landadel Bereits 1408 hatte Michael (? 1429) das Münchener Bürgerrecht aufgesagt und war als Landsasse im ererbten Notzing Mitglied der Ritterschaftin Bayern-Landshut geworden. Als seine Linie 1508 ausstarb, ging Notzing an den oben genannten Bartholomäus über. Dessen Nachkommen erlangten 1575 eine Reichsadelsbestätigung als ?S. v. N.?, obwohl Notzing schon seit 50 Jahren nicht mehr in Besitz der Familie war.
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