Johann Peter LULEY

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Notizen zu dieser Person

Er stammt aus Trebur, unter 1642 kauft er von Peter Kohls Erben deren Anwesen Hintergasse 15. Von seiner Schwiegermutter Peter Wagners Ww erhält er die Anwesen Kirchgasse 4/6, Sackgasse 6 und 'An der Pforte 8'. (im Schulgarten) Im Jahre 1651 verkauft er an Jost Friedmann 1607-1684 das Anwesen 'An der Pforte 8'. Das Anwesen Kirchgasse 6 vertauscht er 1649 gegen das Anwesen Untergasse 1 an Johannes Hock 1607-1683. Außerdem gibt er diesem noch ein Pferd und 2 Malter Frucht dazu. Die Hofstatt Sackgasse 6 wird 1647 mit dem Ankauf des Grundstücks Häusergasse 6 (von dem Geinsheimer Einwohner Hermann Hauf) um das doppelte vergrößert und 1686 von Peter Luley Ww zusammenhängend an Jost Scherer 1652-1712 verkauft. Im Gerichtsbich findetsich ferner unter 1650 der Verkauf eines noch unbekannten, Peter Luley gehörigen, Grundstücks an Michael Petermann 1608-1692, welches von Daniel Schmied zu Crumstadt herrührt. Noch im Jahre 1681 kauft seine Ww von Johannes Späth 1634-1677 Ww deren Anwesen 'Am Schlag 7/9', welches 1690 an Sohn Joh. Ph. fällt. Sohn Johannes verkauft laut Gerichtsbuch 1699 dem Bruder Georg das ihm gehörige Grundstück Dreihäusergasse 3, welches vermutlich als Geschenk des Ph. Scherer 1615-1689 an Johanneskam.

Datenbank

Titel	Familie Spieler
Beschreibung
Hochgeladen	2020-02-01 12:51:30.0
Einsender	Peter Spieler
E-Mail	spielerpr@gmx.de
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