Hans Heinrich HABLÜTZEL

Hans Heinrich HABLÜTZEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans Heinrich HABLÜTZEL
Beruf Beisasse in Bretten

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. Januar 1688 Eglisau-Tössriedern, Zürich, Schweiz nach diesem Ort suchen
Bestattung 30. April 1751 Bretten, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 28. April 1751 Bretten, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 26. Juli 1715 Rinklingen, Bretten, Baden-Württemberg, Schweiz nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
26. Juli 1715
Rinklingen, Bretten, Baden-Württemberg, Schweiz
Barbara GRAFF

Notizen zu dieser Person

 


Die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung von Seglingens Owe datiert auf das Jahr 892. Die im Kern mittelalterliche Altstadt ist in ihrer Grundanlage noch heute erkennbar und gut erhalten. Das frühere westliche Stadttor, der Pulverturm, wurde im Zug der Modernisierung abgebrochen, und heute erinnert nur noch der Name Törliplatz an ihn. Die Stadt Eglisau,eine Gründung derer von Tengen, war bis 1463 in ihrem Besitz.


Eglisau kam 1463 unter die Herrschaft des Freiherrn Bernhard Gradner, einem österreichischen Adeligen. 1489 wurde es eine zürcherische Landvogtei, deren Sitz auf dem 1810 abgebrochenen Schloss war.

Quellenangaben

1 KB Bretten 1565-1956, Evangelische Kirche (A. Bretten)
2 SEHUM - Schweizer Einwanderer in Heidelberg und Umgebung
Autor: NORBERT EMMERICH.
3 Persönlicher Kontakt mit
4 KB Eglisau - Familienregister 1650 - 1722
Autor: Fotoserie von Henry Straub

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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