Christian FLACH

Christian FLACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christian FLACH
Beruf Bäcker

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. März 1871 Weiler a. Steinsberg, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod
Heirat 5. Juli 1900 Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
5. Juli 1900
Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Wilhelmine SINGER

Notizen zu dieser Person

Der Ort wird 1295 im Rentverzeichnis des Stifts von Wimpfen erstmalig erwähnt und entstand mit der weithin sichtbaren Burg Steinsberg, dem “Kompass des Kraichgaus“, die auf dem Basaltkegel eines vor 60 Millionen Jahren erloschenen Vulkans steht. Der eigentliche Baubeginn der frühen Höhenburg ist nicht genau bekannt. Teile der frühen Gründungsburg sind noch im Baubefund der südlichen und östlichen Ringmauer sichtbar. 1109 wird Burgherr Eberhardus vom Steinsberg aus dem Geschlecht der Werinharde

ineiner Urkunde des Hirsauer Codex erwähnt. Die Werinharde sind Gaugrafen im Elsenzgau und ihre Tugendhaftigkeit wird in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts vom Dichter Spervogel besungen. Um 1180 geht die reichsunmittelbare Burg an Konrad von Oettingen über. 1225 – 1250 werden die innere Ringmauer und der achteckige Bergfried durch die Grafen von Oettingen im Auftrag des Stauferkaisers Friedrich II.  aus sorgfältig bearbeiteten Buckelquadern erbaut. Friedrich II. lässt durch die Burg Steinsberg wichtige Handels- und Geleitstraßen im Umfeld der Reichsstadt Sunnisheim (Sinsheim) und Wimpfen sichern. Der 30 m hohe oktogonale Bergfried mit Steinmetzzeichen, Kamin und Steinbalkendecke gilt als weithin sichtbares Zeichen staufischer Macht im Kraichgau undzählt zu den besterhaltenen Bauwerken aus dieser Zeit. Um 1310 geht die Burg an die Pfalzgrafen bei Rhein über, die von hier ihre Besitzungen im nördlichen Kraichgau verwalten und um 1436 den inneren Zwinger mit Wachturm sowie Kelter und Zehntscheune (später Palas) erbauen lassen. 1517 verlegt Kurfürst Ludwig V. das kurpfälzische Amt vom Steinsberg nach Hilsbach und die Burg geht an die Herren von Venningen über.


Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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