Luise KEIDEL

Luise KEIDEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Luise KEIDEL
Beruf Arbeiterin
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. August 1877 Kirchheimbolanden, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 11. September 1909 Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
11. September 1909
Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, Deutschland
August BOCKMAIER

Notizen zu dieser Person

 


Im Jahre 774 wurde der Ort Kirchheim erstmals erwähnt, später gehörte er den Herren von Bolanden. Ende des 13. Jahrhunderts war Kirchheim durch Erbschaft im Besitz der Sponheimer Nebenlinie Bolanden-Dannenfels. Graf Heinrich II. von Sponheim-Bolanden († 1393) ließ das Dorf 1368 zur Stadt erheben und machte diese zu seiner Residenz. Über seine Enkelin Anna von Hohenlohe († 1410)[7] und ihren Mann Philipp I. von Nassau-Saarbrücken-Weilburg fiel schließlich Kirchheimbolanden und der gesamte Sponheim-Bolander Familienbesitz an das Haus Nassau, das ihn bis zum Ende der Feudalzeit besaß.[8]


Quellenangaben

1 KB Reichstett - Baptemes 1683 - 1759
 Als Pate genannt (Bild 171 von 233)

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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