Johann Adam KEIDEL
♂ Johann Adam KEIDEL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann Adam KEIDEL | |||
Beruf | Taglöhner | |||
Religionszugehörigkeit | Protestantisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 22. März 1848 | Zuzenhausen, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Heirat | 15. März 1881 | Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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15. März 1881 Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland |
Katharina Margaretha WINKLER |
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Notizen zu dieser Person
Zuzenhausen wurde 769 als Zozenhusen erstmals urkundlich erwähnt und gehörte den Klöstern Lorsch und Hirsau. Zusammen mit der Meckesheimer Zent gelangte Zuzenhausen 1330 unter pfälzische Oberhoheit. Die Ortsherrschaft hatte aber das Hochstift Speyer, das sie als Lehen an die Herren von Venningen vergab. DieVenninger besaßen seit dem 14. Jahrhundert Teile des Ortes, ab 1637 gehörte ihnen der ganze Ort. 1803 wurde die Kurpfalz aufgelöst und Zuzenhausen fiel an Baden, wo es zunächst zum Amt Neckargemünd und ab 1813 zum Amt Sinsheim gehörte.
1939 wurden 921 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 1095.[4] Bei der baden-württembergischen Gemeindereform konnte Zuzenhausen seine Selbständigkeit behalten und bildet seit 1974 mit Sinsheim und Angelbachtal eine Verwaltungsgemeinschaft. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis Sinsheim aufgelöst unddie Gemeinde dem neu gegründeten Rhein-Neckar-Kreis angegliedert. 1999 hatte Zuzenhausen erstmals mehr als 2000 Einwohner.
Quellenangaben
1 | Heiratsregister Mannheim 1870-1920 Angaben zur Veröffentlichung: http://search.ancestry.de/search/db.aspx?dbid=7522 |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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