Maria Magdalena HEROLD

Maria Magdalena HEROLD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Magdalena HEROLD

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1666 Klingenberg, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod nach 1689 Bargen, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 8. Februar 1687 Bargen, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Februar 1687
Bargen, Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Veit STEINER

Notizen zu dieser Person

Clingenberg wurde 1291 erstmals erwähnt, als ein Angehöriger des Ortsadels, der Herren von Klingenberg, eine Urkunde über Belehnung des Markgrafen Hermann VII. von Baden von seiten des Klosters Weißenburg bezeugte.[4]Die Herren von Klingenberg hatten den Ort als Lehen der Markgrafschaft Baden, die ihn wiederum vom Kloster Weißenburg erhalten hatte. Der Ort entstand vermutlich im Hochmittelalter unterhalb der Burg als Burgweiler im Tal des Klingenbachs.


1293 bezeugte ein Reinbot von Klingenberg die Schenkung des Dorfes Schwaikheim durch Albrecht von Ebersberg an den Deutschen Orden in Heilbronn.[5] Wohl derselbe Reinbot erscheint auch in Urkunden von 1295[6] und 1297.[7]


Die Herren von Klingenberg hatten auch Besitz und Rechte in einigen umliegenden Orten. Vermutlich geriet ihr Besitz in Böckingen zum Zankapfel mit der aufstrebenden Stadt Heilbronn, die im 14. Jahrhundert Rechte in Böckingen erwarb. Ein Reinbot von Klingenberg, der als gleichnamiger Sohn des 1293 bezeugten Reinbot gilt,[8] wurde zum Raubritter und Wegelagerer und stellte sich auf die Seite der Grafen Eberhard der Greiner und Ulrich IV. in ihrer Fehde gegen die Städte. Die Städte gingen aus der Auseinandersetzungsiegreich hervor, die Burg in Klingenberg wurde eingenommen und geschliffen. Kaiser Karl IV. erlaubte am 31. Oktober 1360 der Stadt Heilbronn, die Steine der Burg zu verwenden,[9] die diese 1392 zum Bau des Heilbronner Götzenturms verwendet haben soll. 1361 erging nochmals ein kaiserliches Verbot, die Burg wiederaufzubauen. Ritter Reinbot durfte sich nurmehr eine hölzerne Behausung errichten.[10]


In der Folgezeit verkauften die Herren von Klingenberg einen großen Teil des Familienbesitzes. Konrad (Kunz) von Klingenberg verkaufte 1405 Rechte in Böckingen, die er als Ebersteinsches Lehen besessen hatte, an den bürgerlichen Sohn seiner Schwester,[11] und 1409 einen Hof in Nordheim an das Heilbronner Klarakloster. Seine Tochter Anna von Klingenberg, die schon 1399 weiteren Besitz in Tamm und Talhausen veräußert hatte[12] und im Februar 1411 in zweiter Ehe den Edelfreien Sifried von Riexingen heiratete,[13] verkaufte 1433 alle von ihrem Vater geerbten Rechte in Nordheim.[14]


Neippergsche Ortsherrschaft 1407 bis 1805

Quellenangaben

1 SEHUM - Schweizer Einwanderer in Heidelberg und Umgebung
Autor: NORBERT EMMERICH.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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