Johannes (Hans, Hanss) DINGELDEIN

Johannes (Hans, Hanss) DINGELDEIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes (Hans, Hanss) DINGELDEIN
Religionszugehörigkeit evangelisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Januar 1585 Pfaffen-Beerfurth, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1. Januar 1642 Frohnhofen, Reichelsheim, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1612 Pfaffen-Beerfurth, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1612
Pfaffen-Beerfurth, Hessen, Deutschland
Margaretha EISENHAUER

Notizen zu dieser Person

1613-1623 wird Hans Dingeldei und seine Frau Margretha zu Pfaffen-Beerfurth erwähnt, zog 1623 mit seiner Familie und seiner verwitweten Mutter nach Frohnhofen auf dieses Anwesen, 1623 wird in Frohnhofen bemerkt:" kommt von Pfaffen-Beerfurth her". Um 1627 in verderblichen Zeiten und weil das Frohnhofer Gut verwüstet war, ging er mit den Seinen wiedernach Pfaffen-Beerfurth zurück, weil ihm dort "ein Gut erblich zugefallen" war. Es ist zu vermuten, daß es sich hierbei um den Familienbesitz handelte, den der ältere Bruder seines Vaters innehatte und wo nach dem frühen Tod des Sohnes Philipp keine mündigen Erben vorhanden waren. Aber Hanß starb auch schon vor 1635; in der Untertanenliste vom Pestjahr 1635 steht darüber: " Frohnhofen: Clauß Eisenhauer hat seine Güter der Tochter geben, die verheurathet gewesen mit Hanß Dingeldein, so auch todt. Sein Weib lebt noch mit zweye Kindern und hat1 ganz Hub". Als später seine Witwe Margreth von der Herrschaft, die ja daran interessiert war, daß die Höfe wieder instandgesetzt wurden, viele Zugeständnisse bezüglich derAbgaben auf ihrem väterlichen Erbgut gemacht bekam, entschloß sie sich, dorthin zurückzukehren. Ihr ältester Sohn Simon war schon verstorben und der jüngere Alexander, der in der Fremde war um das Küferhandwerk zu erlernen, kam nach Hause und vollbrachte die Aufbaubauarbeiten. Von ihm stammen nun alle heute noch lebende Dingeldein, Dingeldeyn oder Dingeldey, weltweit ab. Q: Gräfliches Archiv Erbach, Debor, Hörr, Fgs 1997

Quellenangaben

1 Gräfliches Archiv Erbach

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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