Nolte SPILKER

Nolte SPILKER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Nolte SPILKER
Beruf Soldat im 30 jährigen Krieg

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1620 Nettelstedt/Reineberg, Minden, NRW, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Nettelstedt/Reineberg, Minden, NRW, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

NN-MXX

Notizen zu dieser Person

1646. Die schwedische Regierung Minden läßt ein Lagerbuch erstellen, in dem auch die Nettelstedter Höfe im Amt Reineberg mit ihren Pflichten und Abgaben verzeichnetwerden. Aufgeführt sind 57 Stätten vom Halbmeier bis zum Brinksitzer und Häusling. Unbewohnt und wüst sind neun Höfe. Abgaben zum Unterhalt der Kapelle werden genannt. Die Kapelle stammt aus der vorreformatorischen Zeit. Die Abgaben gehen auf Stiftungen zurück.


Nach Feststellung des Reichskammergerichtes Speyer verweigern sieben Bauern die Annahme von Rechtsansprüchen des Gutes Stockhausen. Es sind die Höfe Engelke Siekmeyer, Moritz Westerhoff, Tönnis Westerhoff, Nolte Spilker, Luke Husemann, Pohlmann, Hermann Surmeyer. Bei Pohlmann ist angemerkt: "Ist vermöge Speyerschen Urthelß frey." Die Höfe sind bis auf eine Ausnahme mit Gerste und Hafer abgabepflichtig an das Martinistift Minden. Nolte Spilker ist mit Gerste, Hafer, zwei Hühnern und einem geringen Geldbetrag von zwei Stüberndem Marienstift Minden verpflichtet.


 

Quellenangaben

1 Zur Geschichte der Bauerschaft Nettelstedt - von den Anfängen bis zum Eintrag in das Feuer-Sozietäts-Register
Autor: Stadtarchivar Helmut Hüffmann 2008
Angaben zur Veröffentlichung: Stadtarchiv Lübbeke
 Die Chronologie wurde anläßlich des Jubiläums "975 Jahre Nettelstedt" von Stadtarchivar Helmut Hüffmann zusammengestellt und erläutert. http://www.luebbecke.de/Unsere-Stadt/Stadtgeschichte/index.php?La=1&NavID=522.28&object=tx,522.1159.1,522.1.1&sub=0#a_volltextsuche

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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