Hans REMBOLD

Hans REMBOLD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans REMBOLD

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1500 Lauffen a.N., Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Lauffen a.N., Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

NN-FXX

Notizen zu dieser Person

Wird 1523 gemustert war 1525 Bauernkriegsteilnehmer siehe seine Urfehde (HStA A 366 Bü 3) vom 20.07.1525: „Wir dise nachbenannten Petterlin Mouckh, Hanns Schmid, Bernhart Schmids tochterman Hannßen Hanns, Balthus Metzger, Wendell Metzger, Vältin Krydwyß, Conlins Hans Schuchmacher, Jerg Rembolt, Martin Mögelin, Joachim unnd Martin Deng geprüder, Hanns von Jung, Endris Harolt, Melchior Graw schnyders knecht, Allexander Knap, Philips Schnüwer, Vytt Kaim schnider, Michel Rembollten knecht Bastion und Mathys Sybollt, Jerg Rechberger, Hans Rembollt unnd Jacob Menollt zu Lauffen, bekennenin crafft dis urfecht: Nachdem wir unns in der purischen uffrur und enbörung mit aigen willen ubersehen das wir straff würdig noch dannest alls wir zu gnadenn unnd ann gnaden angenomen und daruff von wegen unserer verschuldung gefennglich in thurn gelegt, darinnen ain zytlanng gepüst unnd gestrafft, auch mit gnaden widerumb usser gefengnus gelassen deshalb wir by unsern waren truwen unnd glaubenn an lyplichs aids stat gereth und versprochen solliche unsere gefencknus, auch was sich darunder unnd darzwischen verloffen, zuvorderst gegen unser gnedigen herschafft, auch allenn denen so iro gnaden unnd gunsten ungefarlich zuversprechen stond, weder durch unns selbs noch andere nit rechen, äffern noch anden sollen, keinswegs auch soll unnser kainen hinfür, diewyll unns es mit gnaden nit g��ndt oder zugelassen würt, unnser lebenlang kain wer, wye die syenn, dann ungevarlich ain abbrochen brotmesser tragen, habenn oder iberkomen, darzu all offenn zechen, gesellschafften jarmarckt und kirchwyen vermyden unnd besonderlich hinfüro allen uffrürenn unnd enbörungen, alle zennen schlupffen müssig und rowen ston wöllenn unnd ob wir darüber prüchig unnd es - darvor unns Gott verhütten wölle - nit hiellten in ainen oder mer verschryben stucken, straffpar erfunden würdenn alls dann mag unser gnedige herschafft unnd iro gnaden amptleut jeder zeit zu uns alls truwloß, erloß, unnserer hab unnd gut gryffen unnd nach woll verwürckt kayserlichem rechten meniglich richtenn lassenn darfür unns nichts fryen, noch schirmen soll in kainen weg, dann wir unns wissenntlich aller behelff rechtenns verzigenn unnd begeben habenn mit ratificacion und versprechung unnser geben truwen unnd globen an aids statt....“

Herdstättenliste 1525: „Hanns Rembolt XV g..“ (HStA A 54II St, 36)

Türkensteuerliste 1545: „Hanns Rembolt hat sich geacht an iC g. davon anlag ½ g.“ (HStA A 54 VI St. 145)

Kellereilagerbuch 1537: „Hanns Rembolt genant Elsässer besitzt iij f daselbst zwischen der Engellmännin und der Halden.“ (HStA H 101 Bd 894).

Pflegkinder erwähnt 1547, damals also schon tot.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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