Graf Egino III VON URACH

Graf Egino III VON URACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Graf Egino III VON URACH
Beruf Graf von Urach

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt vor 1136
Tod 1180
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Kunigunde VON DIESSEN-WASSERBURG‏‎ (HAUS ANDECHS)

Notizen zu dieser Person

beschenkte mit seiner Frau das Kloster Zwiefalten, er­scheint als Zeuge am Hofe Kaiser Lothars und Fried­rich Barbarossas, stritt sichmit dem Kloster Rei­chenbach um Rechte an einem Gut, das er von den Zähringern zu Lehen trug.


 


Egino III. erbaute die Burg Urach, nach der er sich nannte. Er ist quellenmäßig auch wenig greifbar, verhielt sich wie sein bischöflicher Bruder Gebhard von Straßburg und wurde eine wichtige STAUFER-Stütze und deren Vasall. Er nahm an schwäbischen Landtagen teil, begünstigte das Kloster Zwiefalten, eineStiftung der Verwandten in Achalm und erschien zuletzt in einer Fehde mit dem Kloster Reichenbach.

Quellenangaben

1 Ahnentafel Rübel Blaß
Autor: Dr. Eduard Rübel (1876-1960) und Dr. Wilhelm Heinrich Ruoff (1906-1980)
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.genetalogie.de/rb/index.html

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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