Johann Caspar SUTOR (SUTORIUS)

Johann Caspar SUTOR (SUTORIUS)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Caspar SUTOR (SUTORIUS)
Beruf Pfarrer in Tennenbronn (1642) und in Altdorf (Boeblingen) 1649 - +

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. November 1617 Langenau, Alb-Donau-Kreis, Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland (Ulmer Herrschaft) nach diesem Ort suchen
Tod 19. Juni 1667 Altdorf, Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 25. Oktober 1642 Schiltach, Rottweil, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. Oktober 1642
Schiltach, Rottweil, Baden-Württemberg, Deutschland
Maria Magdalena KELLER

Notizen zu dieser Person

Vorfahr von


Friedrich Hölderlin, Mathilde Plank

Quellenangaben

1 Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg
Angaben zur Veröffentlichung: Ev. Landeskirche Württemberg
Kurztitel: Württembergische Kirchengeschichte Online
 https://www.wkgo.de/personen/personensuche

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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