August Carl Albert DÖRRY
♂ August Carl Albert DÖRRY
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | August Carl Albert DÖRRY | |||
Ausbildung | Student | ab 30. April 1832 | Neustettin Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [3] [4] |
Ausbildung | Abitur | ab 3. April 1836 | Neustettin Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [5] [6] |
Beruf | Gymnasiallehrer | August 1858 bis 1861 | Torgau Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [7] [8] [9] [10] |
Beruf | Kandidat | 1844 bis 1845 | Stargard/Pommern Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [11] [12] |
Beruf | wissenschaftlicher Hilfslehrer | 23. März 1845 bis 1. August 1847 | Stettin Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [13] [14] |
Beruf | Lehrer | ab 1. August 1847 | Küstrin Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [15] [16] |
Beruf | Lehrer | 1853 bis 1855 | Bromberg Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [17] [18] |
Beruf | Lehrer | Oktober 1855 bis 1856 | Ostrowo b. Filehne Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [19] |
Beruf | Subrektor | 1856 bis August 1858 | Rathenow Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Beruf | Gymnasiallehrer | 1861 bis 1864 | Rawitsch/Posen Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [20] [21] [22] |
Beruf | Oberlehrer | ab 11. Dezember 1861 | Rawitsch/Posen Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [23] [24] [25] |
Beruf | Emeritus | ab 1. April 1875 | Rawitsch/Posen Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [26] |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 4. März 1818 | Rossow/Freienwalde Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Tod | 24. Oktober 1893 | Hamburg Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 1875 bis 1893 | Hamburg Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | [27] [28] |
Quellenangaben
1 | Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johann Philipp Doerry |
Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johann Philipp Doerry | |
2 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
3 | Pr-Altertum-001 - Zeitschrift für die Altertumwissenschaft - Dritter Jahrgang 1845 |
Miscellen Stargard. Das vorjährige Herbstprogramm des Gymn. enthält eine Abhandlung des Dr. Schirlitz über .... Aus dem Lehrercollegium schieden der Schreib- und Rechenlehrer F. W. Sy durch Tod, der Cand. Doerry nach abgehaltenem Probejahr. Dasselbe besteht nunmehr .... | |
4 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
5 | Pr-Altertum-001 - Zeitschrift für die Altertumwissenschaft - Dritter Jahrgang 1845 |
Miscellen Stargard. Das vorjährige Herbstprogramm des Gymn. enthält eine Abhandlung des Dr. Schirlitz über .... Aus dem Lehrercollegium schieden der Schreib- und Rechenlehrer F. W. Sy durch Tod, der Cand. Doerry nach abgehaltenem Probejahr. Dasselbe besteht nunmehr .... | |
6 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
7 | Chro-Torg-001 - Chronik der Oberschule Torgau |
aus "Kleine Schriften des Torgauer Geschichtsvereins", Heft 12, Torgau 1999 Dörry, Karl August Albert, August 1858 - 1859. Stammte aus Rossow bei Stargard, besuchte das Gymnasium in Stargard und die Universität Breslau. Er kam nach Torgau aus der Stadtschule Rathenow, wo er als Subrektor gewesen ist. ---- er hatte die 9te Lehrerstelle | |
8 | Schul-Torg-001 - Einladungsschrift zu der Feier des Schröderschen Stiftungs-Actus im Gymnasium zu Torgau am 1. April 1860 |
1) De locis aliquot Quintiliani emendandis. Scripsit Car. Aug. Alb. Doerry 2) Nachrichten über die Anstalt aus dem Schuljahre von Ostern 1859 bis Ostern 1860. Von dem Director | |
9 | Schul-Torg-002 - Einladungsschrift zu der Feier des Schröderschen Stiftungs-Actus im Gymnasium zu Torgau am 17. April 1859 |
1) ... 2) Nachrichten über die Anstalt aus dem Schuljahre von Ostern 1858 bis Ostern 1859. Vom Director | |
10 | Schul-Torg-003 - Zeitschrift für das Gymnasialwesen 1861 |
Torgau. De locis aliquot Quintiliani emendandis. Scripsit Doerry. 11 S. Schulnachrichten von dem Director Dr. Graser. Die vorgeschlagenen Emendationen betreffen sämmtlich das 10te Buch des Quintilian. | |
11 | Pr-Altertum-001 - Zeitschrift für die Altertumwissenschaft - Dritter Jahrgang 1845 |
Miscellen Stargard. Das vorjährige Herbstprogramm des Gymn. enthält eine Abhandlung des Dr. Schirlitz über .... Aus dem Lehrercollegium schieden der Schreib- und Rechenlehrer F. W. Sy durch Tod, der Cand. Doerry nach abgehaltenem Probejahr. Dasselbe besteht nunmehr .... | |
12 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
13 | Pr-Altertum-001 - Zeitschrift für die Altertumwissenschaft - Dritter Jahrgang 1845 |
Miscellen Stargard. Das vorjährige Herbstprogramm des Gymn. enthält eine Abhandlung des Dr. Schirlitz über .... Aus dem Lehrercollegium schieden der Schreib- und Rechenlehrer F. W. Sy durch Tod, der Cand. Doerry nach abgehaltenem Probejahr. Dasselbe besteht nunmehr .... | |
14 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
15 | Chro-Kuestr-003 - Chronik der Stadt Küstrin von K. W. Kutschbach, Prorektor, Küstrin, 1849, Seite 383-387 |
Friedrich-Schule, außerdem an der Höheren Bürgerschule und Höheren Mädchenschule im Fach: Französisch | |
16 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
17 | Schul-Bromb-001 - Programm der städtischen Realschule zu Bromberg, durch welches zu der öffentlichen Prüfung am 3. und 4. April 1855 .... |
städtischen Realschule zu Bromberg | |
18 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
19 | Schul-Ostrowo-001 - Öffentliche Prüfung der Zöglinge des Lehr- und Erziehungs-Institut auf Ostrowo bei Filehne, welche in diesem Jahre am 3. Juli veranstaltet werden soll - Berlin 1856 |
Öffentliche Prüfung. Donnerstag, den 3. Juli 1856. Vormittag 8 Uhr ... Nachmittag. Real-Quarta. Arithmetik, Greger Real-Tertia. Physik, Dr. Menzel " " . Englisch, Doerry ----- Seite 42 /43 C. Statististische Übersicht I. Die Lehrer der Anstalt, geordnet nach ihrer Berufung in die Anstalt. 15. Albert Doerry, geb. zu Rossow bei Stargard 1818, evangelisch, seit October 1855 an der Anstalt. | |
20 | Pr-Preuss-002 - Centralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preussen - 1861 |
Seite 255 Es ist an der Realschule .. zu Rawicz der Lehrer Dörry .. als ordentl. Lehrer angestellt worden | |
21 | Schul-Rawicz-001 - Neunter Jahresbericht über die Realschule zu Rawicz, womit zu der am 15. April 1862 ... |
Realschule zu Rawicz | |
22 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
23 | Pr-Preuss-003 - Centralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preussen - 1861 |
Seite 766 den ordentlichen Lehrern Dr. Geisler und Dörry an der Realschule zu Rawicz ist das Prädikat Oberlehrer beigelegt. | |
24 | Schul-Rawicz-002 - Zeitschrift für das Gymnasialwesen 1864 |
12. Rawicz. Realschule II. Ordnung 1). Ostern. Abhandlung: "De difficilioribus quibusdam Virgilii, Ovidii, Livii, Ciceronis, Quintiliani (spripsit) Doerry" (14 S. 4.) - Schulnachrichten von Dir. Rodowicz (12 S. 4.). Schülerzahl: 178. - Abiturientenzahl: 5. | |
25 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
26 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. | |
27 | Pr-Preuss-002 - Centralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preussen - 1861 |
Seite 255 Es ist an der Realschule .. zu Rawicz der Lehrer Dörry .. als ordentl. Lehrer angestellt worden | |
28 | Biografie Albert Doerry, aus "Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts" |
Band "Daase - Dzialas", von Franz Kössler, Universitätsbibiliothek Gießen, 2008 Doerry, Albert Geboren am 4. März 1818 zu Rossow, Kreis Stargard i. P., besuchte zunächst das Gymnasium zu Stargard, trat am 30. April 1832 in die Kleinsekunda des Gymnasiums zu Neustettin ein, verließ letzteres mit dem Zeugnis der Reife zu Ostern 1836 und widmete sich auf den Universitäten zu Breslau und Berlin dem Studium der Philologie. Nachdem er die Lehramtsprüfung zu Berlin bestanden hatte, war er wissenschaftlicher Hilfslehrer des Seminars für gelehrte Schulen am Kgl. und Städt. Gymnasium (jetzt Marienstifsgymnasium) zu Stettin von Ostern 1845 bis zum 1. August 1847, wo er als ordentlicher Lehrer an die Realschule zu Küstrin berufen wurde.- Zu Michaelis 1853 ging er in gleicher Eigenschaft an die Realschule zu Bromberg über, an der er bis Ostern 1855 wirkte, um dann einem Rufe an die Realschule zu Rawitsch zu folgen. Hier wurde er am 11. Dezember 1861 zum Oberlehrer ernannt. Am 1. April 1875 trat er in den Ruhestand, verzog nach Hamburg und ist dort am 24. Oktober 1893 gestorben. In Rawitsch hat er veröffentlicht: "De difficilioribus quibusdam Vergilii, Ovidii, Ciceronis, Quintiliani locis." Rawitsch 1863. 16 S. (Programm Rawitsch Realschule.) Aus: Programm Bromberg Realgymnasium 1901 FS. |
Datenbank
Titel | Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten. |
Beschreibung | Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen: Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder); Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910; Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988; Roth's Leichenpredigten; Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904; verschiedene Pfarrerbücher; Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888; Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen); |
Hochgeladen | 2024-02-25 10:27:21.0 |
Einsender | Rainer Dörry |
rainer@rainer-doerry.de | |
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