Marie Luise SPEIDEL
♀ Marie Luise SPEIDEL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Marie Luise SPEIDEL | |||
Religionszugehörigkeit | EV. |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 21. August 1847 | Stettin Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Ereignis |
Eltern
Carl Ludwig SPEIDEL |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Louis Emil Gustav KYPKE |
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Quellenangaben
1 | Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,, Seite.137 |
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990 | |
2 | SipBuKypke117 - Sippenbuch Kypke |
Kurze Chronik der Familie Kypke Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904 ------------------------------------------------------- 42. Louis Emil Gustav K.-B., Bahnhofsvorsteher in Kielau, geb. 2. 3. 1836, + 10. 2. 1887, des Pastors Johann Gotthilf K. in Rützow jüngster Sohn, daselbst am 2. März 1836 geboren, besuchte die Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle, mußte dieselbe aber nach einiger Zeit infolge schwerer Erkrankung wieder verlassen. Hieraus lernte er bei Freunden seiner Familie die Landwirtschaft. In der schönen, frischen Landluft gesundete er bald vollständig. Als er das Gut Eckerberg bei Stettin bewirtschaftete, lernte er seine nachmalige Gattin Marie Luise Wilhelmine Speidel, geb. 21. 8. 1847, Tochter des Kaufmanns Carl Ludwig Speidel in Stettin (+ 26. 1. 1879) kennen und wurde am 28. December 1869 mit ihr getraut. Aus dieser Ehe sind 3 Kinder (2 Töchter und 1 Sohn) hervorgegangen. Die Namen der Töchter sind: a. Maria Henriette Johanna Charlotte K.-B., geb. 13. 10. 1873, + 18. 2. 1879 und b. Gertrud Sophie Henriette K.-B., geb. 12. 1. 1880 Der Sohn heißt: Max Johann Gustav (St. C. 64). Da ihm aber die Landwirtschaft für die Dauer nicht zusagte, so trat er zur Eisenbahn über. Seine erste Assistenstelle war Zitzewitz bei Stolp, wohin er bald nach der Hochzeit mit seiner jungen Gattin übersiedelte. Von hier wurde er in gleicher Eigenschaft nach Rheda bei Neustadt i. Westpr. und später nach Danzig (Güterbahnhof) und zuletzt nach Kielau i. Westpr. versetzt. Dort starb er 10. Februar 1887, nachdem er 7 Jahre lang dieser Station vorgestanden. Seine Grabstätte befindet sich in Klein-Katz bei Zoppot. In Kielau hat er viel an Rheumatismus gelitten, so daß er einmal die heilenden Bäder zu Teplitz aufsuchen mußte. |
Datenbank
Titel | Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten. |
Beschreibung | Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen: Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder); Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910; Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988; Roth's Leichenpredigten; Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904; verschiedene Pfarrerbücher; Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888; Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen); |
Hochgeladen | 2024-02-25 10:27:21.0 |
Einsender | Rainer Dörry |
rainer@rainer-doerry.de | |
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