Notizen zu dieser Person
Er besaß gemeinsam mit Hans Schaup ein Gut als Hintersaß des Jan v.Sparnberg, welcher am 02.02.1368 das Zisterzienserkloster z.hl. Kreuz in Saalburg nebst 3 wüsten Gütern für 52 Pfund Heller erkaufte,
Am 17.10.1369 kaufen sich deren Besitzer Fritz Preuß, Hans Schaup, Fritz Feig und Heinrich Neugebauer frei und unterstellen sich der Lehenshoheit des Klosters, wöfür sie zusammen 4 Hühner und 4 Käse jährlich zu Michaelis zinsen, das Feigsche Gut,so ein ¾ Hof, wurde von Frohn und Bede befreit.
Die Angaben decken sich mit Ronneberger, S. 151:
In Göttengrün werden genannt: 1368 Fritz Feig, Heinz Feig (+ vor 1472), dessen Sohn Dittrich, dessen Söhne Michel und Heinz.
1517 wird ein Nickel Feig belehnt.