Rudolf HAAG

Rudolf HAAG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Rudolf HAAG
Beruf Metzger
Religionszugehörigkeit Reformiert

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1665 Reichertshausen, Rhein-Neckar-Kreis, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod
Heirat 1685 Epfenbach, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1685
Epfenbach, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Anna Maria NN-XX

Notizen zu dieser Person

Urkundlich erstmals im Jahre 1100 als Richardshusen, in pago Elsenzgovi genannt, wandelte sich der Ortsname 1816 entgültig zu Reichartshausen. Der Name stammt wahrscheinlich von einem Herzog ab, der "Richard" hieß. Die Gründung des Ortes datiert vermutlich jedoch in alemannische Zeit zurück.



Das Dorf war Sitz des Zentgerichts der sogenannten Reichartshauser oder Stüber Zent und kam mit dieser 1367 zur Kurpfalz und wurde dem Unteramt Dilsberg, später dem Oberamt Heidelberg unterstellt.
Die Bezeichnungen "Reichartshäuser Cent" und "Stüber Cent" zeigen Reichartshausens Geschichte als Gerichtsstandort für die jeweilig Herrschenden. Der sogenannte "Cent" oder "Gau" umfaßte Aglasterhausen, Asbach, Bargen, Breitenbronn, Daudenzell, Epfenbach, Flinsbach, Haag, Helmstadt, Michelbach, Moosbrunn, Neunkirchen, Ober-und Unterschwarzach, Pleutersbach, Schönbrunn und Schwanheim. "Stüber Cent", abgeleitet vom Stiefelberg (Stübelberg), war der Richtplatz mit dem Galgen des "Reichartshäuser Cent".

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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