Johannes KÖNIG

Johannes KÖNIG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes KÖNIG
Beruf Prof. Dr. jur. , Rektor Uni Tübingen
Beruf Dr.jur., Professor, Kanzler der Uni Tuebingen
Beruf Dr.jur., Professor, Kanzler der Uni Tuebingen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 30. Januar 1486 Öttingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 21. Juli 1534 Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 8. November 1514 Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. November 1514
Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Agnes STOFFEL

Notizen zu dieser Person

Genannt 'Kingsattler', Trivialschüler Öttingen (1496-1498), Schwäb.Hall (1498-1500), Heilbronn a.N. (1500-1502), Weißenburg (1502), Amberg (1502-1503), Pforzheim (1503-1505), 1505 in Pforzheim zugl. Koadjutor der Präzeptoren, 22.2.1505 immatr. Uni Freiburg/Br., stud.theol., aus Geldnot Mai-Okt. 1505 Koadjutor Lateinschule Offenburg,Nov.1505-1507 Uni Freiburg/Br., zugl. Privatlehrer ebd., 22.12.1506 Baccalaureus ebd., 1507-1508 aus Geldnot Klosterpräzeptor Allerheiligen, 1508-1509 Uni Freiburg/Br., 24.3.1509 Ordination, 14.4.1509 immatr. Uni Tübingen, 16.4.1509 Magister, 1509-1512 stud.theol., zugl. Privatlehrer am Collegium,, 22.4.1513 Rektor der Realistenburse, 1513-1518 stud.jur., 11.11.1515 Konventor der Realistenburse, 10.12.1518 Dr.jur. ebd., 1518 ordentl. Lektor und Advokat Tübingen, 1518-1534 Prof.d.Rechte Uni Tübingen, 7.5.1530 - 8.5.1531 sucht er samt seiner Familie Zuflucht im Ofterdinger Schloß vor der Pest, 1533 Visitator des Reichskammergerichts Speyer, 1533-1534 Advokat und Assessor am hzgl. württ. Hofgericht Tübingen.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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