Georg Ferdinand Rudolf VON WEDEKIND

Georg Ferdinand Rudolf VON WEDEKIND

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Ferdinand Rudolf VON WEDEKIND [1] [2]
Beruf hessischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen (Deutsche Fortschrittspartei, NLP) und des Reichstags. Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [3] [4]
Beruf hessischer Landtagsabgeordnete [5]
title Dr. jur., Freiherr [6] [7]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. September 1825 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [8]
Tod 1. Oktober 1899 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [9]
Heirat 18. Juni 1849 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [10] [11]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Juni 1849
Darmstadt, Hessen, Germany
Henriette Magdalena MERCK

Notizen zu dieser Person

Georg Ferdinand Rudolf Freiherr von Wedekind (* 17. September 1825 in Darmstadt; † 1. Oktober 1899 ebenda) war ein hessischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen (Deutsche Fortschrittspartei, NLP) und des Reichstags. Familie Georg von Wedekind war der Sohn des Forstmanns Georg Wilhelm Freiherr von Wedekind und seiner Frau Wilhelmina Margarethe, geborene (von) Schubert. Sein Großvater war der Arzt und Revolutionär Georg Christian Gottlieb Freiherr von Wedekind, sein Bruder der Landtagsabgeordnete Wilhelm Georg Rudolf Freiherr von Wedekind. Er heiratete am 18. Juni 1849 in Darmstadt seine Frau Henriette Magdalena, geborene Merck, Tochter des Apothekers und Gründers des Pharma-Unternehmens Merck, Emanuel Merck. Georg von Wedekind war evangelisch. Ausbildung und Beruf Georg von Wedekind studierte an der Universität Gießen Rechtswissenschaften und schloss das Studium 1846 mit der Promotion zum Dr. jur. ab. Er arbeitete als Jurist, wurde 1854 Hofgerichtsadvokat in Darmstadt und 1879 pensioniert. Durch einen Volltreffer im Lotto war er frühzeitig finanziell unabhängig geworden. Politik Georg von Wedekind war 1862 bis 1866 für den Wahlbezirk Starkenburg 7/Höchst Mitglied des Landtags. 1870 rückte er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Rudolph von Stockhausen als Vertreter der Wahlbezirks der Stadt Friedberg erneut in den Landtag nach und schied 1872 aus dem Landtag aus. Als Nachrücker für Philipp August Gebhard und diesmal den Wahlbezirk Rheinhessen 9/Ober-Ingelheim war er 1874 bis 1878 ein drittes Mal Abgeordneter im Landtag. 1871 bis 1874 war er Mitglied des Reichstages. Er vertrat den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 2 (Friedberg) und gehörte im Reichstag der nationalliberalen Fraktion an. Q: Wikipedia

Quellenangaben

1 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/
4 Hamburgisches Wappen und Genealogien
5 Wikipedia
6 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/
7 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
8 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/
9 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/
10 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
11 Deutsches Geschlechterbuch

Datenbank

Titel METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
Beschreibung Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Etwa 1 % sind fehlerhaft. Habe meist nicht mehr als angezeigt wird, daher bitte von weiteren Nachfragen absehen. Danke.
Hochgeladen 2024-04-23 21:21:42.0
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