Notizen zu dieser Person
Notizen 1617/18 erhielt er 9 Malter, 2 Simmern Korn als Lohn für seine Hirtentätigkeit von der Gemeinde. 1619 steht er in der Schatzungsliste mit 50 Gulden. 1621/22 erhielt er 10 Malter Korn für seine Hirtentätigkeit von dr Gemeinde. 1622/23 erhielt er wiederum 10 Malter Korn Aus der Eheberedung Heinrichs Breitwiesers (So.d.Bonifatius) mit Anna Walch 1586 geht hervor: Zeugen sind u.a." Peter Weigant und seine Hausfrau Cathrein Schlimbecher als der Kinder Mutter, Ottilia Schlimbecher,Schwester," daß beide Schwestern sind. Als Vater wird Heinrich Schlimbecher genannt. Seine beiden Töchter waren demnach mit den beiden Brüdern Bonifatius und Peter verheiratet, eine Schwester mit deren Bruder, Hans, d. Junge Schlimbecher. Verheiratet im Jahre 1563, vmtl. Kleestadt,,,,, mit Peter Weigant <index.php3?b=horstb&lang=de;pz=udo;nz=breitwieser;ocz=0;p=peter;n=wei gant> 1520 ( Eheschliessung: Währbuch Kleestadt: "1563, 30.9. Es erschien vor GerichtPeter Weigant mit seinen Stiefkindern Hans Breitwieser,Anna Breitwieser seine Schwester und Heinrich Breitwieseralle drei Geschwister und angezeigt, wie dass sie sicheinmütig beredet, bewilligt und endlich beschlossen haben,wie es mit und unter ihnen der Erbschaft gehalten werdensoll und nämlich also, dass es unter ihnen eine Erbschaftund gleiche Teilung nach dem Absterben Peter WeigantsHausfrau, der Kinder Mutter, gehalten werden soll.Ausgenommen einen halben Morgen Wingert im Keffernbergneben Veltin Haucken, welchen Peter Weigant zu seinemAuszug haben und nehmen soll nach seiner Hausfrau Absterbenund im Fall Peter Weigant vor seiner Hausfrau totes wegenverfallen würde, so soll der genannte Wingert auf PeterWeigants Mutter oder da die auch nicht lebe auf seinenächste Freundschaft, also Geschwister undGeschwisterkinder gefallen und heimgestorben sein, doch sosoll den Weingarten Peter Weigants Hausfrau ihr Leben langzu Nutzen und zugesprochen haben und den im wesentlichguten Bau halten. Ist ihnen solche ihre abgeredeteErbschaft und Währung in dies Gerichtsbuch sich danachwissen zu halten, einzuschreiben für mächtig erkannt.")
Erika Elisabeth
Metzieder
