Friedrich VON WACHTER

Friedrich VON WACHTER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich VON WACHTER [1]
Beruf General der Infanterie, Kriegsminister, Militärschriftsteller [2]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Februar 1788 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [3]
Bestattung Auerbach, Bergstrasse, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [4]
Tod 16. August 1876 Bensheim, Bergstrasse, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 9. November 1816 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [5]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
9. November 1816
Darmstadt, Hessen, Germany
Karoline Magdalene Henriette BADER

Notizen zu dieser Person

Werdegang: 1806 SecLtn. im 1. Leib-Füsilierbattaillon, Schlacht bei Jena und Auerstädt 8.2.1813 Capitain im Garde-Füsilier-Regiment Mitbegründer der Darmstädter Allgemeinen Militär-Zeitung 18.11.1829 Major und Kommandeur des 2. Bataillons des 2. Infanterie-Regiments Dezember 1837 als Oberstleutnant zum Stab des 1. Infanterie-Regiments 1841 Oberst und Kommandeur des 2. Infanterie-Regiments 1848 Generalmajor und Kommandeur der 2. Infanterie-Brigade. Teilnahme am Feldzug zur Niederwerfung des badischen Aufstands 15.5.1853 Generalleutnant und Kommandant der Residenz 31.1.1862 Kriegsminister 28.12.1866 Ruhestand; Adelsstand: 16.7.1855 -------------- Wirken ↑ Werdegang: Schule 1805 Freikorporal bei der Brigade Landgraf in Gießen 1806 Second-Leutnant in im 1. Leib-Füsilier-Bataillon in Alsfeld in dem nun Leib-Brigade genannten Regiment, Teilnahme an der Schlacht bei Jena und Auerstädt, bei den Belagerungen von Thorn und Graudenz und Stralsund verlor 1809 in der Schlacht bei Wagram sein rechtes Auge 1812 wegen auszukurierender Verletzungen im Ersatz-Depot der Leib-Brigade in Gießen 8.2.1813 Kapitän im Garde-Füsilier-Regiment Mitbegründer der „Darmstädter Allgemeinen Militär-Zeitung“ 18.11.1829 Major und Kommandeur des 2. Bataillons des 2. Infanterie-Regiments 12.1837 als Oberstleutnant zum Stab des 1. Infanterie-Regiments 1841 Oberst und Kommandeur des 2. Infanterie-Regiments 1848 Generalmajor und Kommandeur der 2. Infanterie-Brigade. Teilnahme am Feldzug zur Niederwerfung des badischen Aufstands 15.5.1853 Generalleutnant und Kommandant der Residenz 16.7.1855 Erhebung in den Großherzoglich Hessischen Adelsstand 1859-1866 im 16.-18. Landtag als ernanntes Mitglied auf Lebenszeit Abgeordneter der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtum Hessen in Darmstadt, 16.4.1862 Ernennung, 28.5.1862 Eid, Ausscheiden durch Verzicht zu Beginn des 19. Landtags 31.1.1862 Kriegsminister da er die Artillerie nicht nach den preußischen Vorschlägen anpassen ließ, konnte diese nach 1866 von Preußen nicht genutzt werden entsprechend trat er als Kriegsminister nach der Niederlage zum 28.12.1866 in den Ruhestand Funktion: Hessen, Großherzogtum, 16. Landtag, 1. Kammer, Mitglied, 1859-1862 Hessen, Großherzogtum, 17. Landtag, 1. Kammer, Mitglied, 1862-1865 Hessen, Großherzogtum, 18. Landtag, 1. Kammer, Mitglied, 1865-1866 Werke: Versuch einer Elementartaktik der Infanterie und deren Anwendung in verschiedenen Gefechtsverhältnissen des Bataillons, basirt auf das Compagniecolonnen-System, 2. Auflage, Darmstadt 1861. Quelle: LAGIS ---------------- Leben Wachter trat 1805 als Freikorporal in die Kurhessische Armee ein und wurde 1806 zum Sekonde- und 1809 zum Premierleutnant befördert. In der Schlacht bei Wagram verlor er am 6. Juli 1809 ein Auge. Nach längerer Erholung kämpfte er 1813 bis 1815 in den Befreiungskriegen und wurde zum Kapitän befördert. In den folgenden Friedensjahrzehnten wurde er Schritt für Schritt weiter befördert. 1849 nahm er an der militärischen Niederschlagung der Badischen Revolution teil, erhielt 1853 den Charakter als Generalleutnant und wurde zum Stadtkommandanten der Landeshauptstadt Darmstadt ernannt. Am 16. Juli 1855 wurde er anlässlich seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums zum zweiten Inhaber des 4. Infanterieregiments (Prinz Karl) ernannt und in den erblichen Adelstand erhoben. 1862 wurde er Generalleutnant und Kriegsminister. 1865 wurde er zum General der Infanterie befördert und schied 1866 als Kriegsminister aus dem Dienst. Quelle: Wikipedia

Quellenangaben

1 HFV Darmstadt, Information aus Besuchen bei der HFV in Darmstadt.
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
4 LAGIS - HESSEN
5 HFV Darmstadt, Information aus Besuchen bei der HFV in Darmstadt.

Datenbank

Titel METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
Beschreibung Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Etwa 1 % sind fehlerhaft. Habe meist nicht mehr als angezeigt wird, daher bitte von weiteren Nachfragen absehen. Danke.
Hochgeladen 2024-04-23 21:21:42.0
Einsender user's avatar Erika Elisabeth Metzieder
E-Mail info@metzieder.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person