Veit SCHENNER

Veit SCHENNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Veit SCHENNER
Beruf Ritter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt zu einem Zeitpunkt zwischen 1451 und 1452 Calw nach diesem Ort suchen
Bestattung Schwann nach diesem Ort suchen
Tod 1531 Schwann nach diesem Ort suchen
Heirat 1471

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1471
Ottilia VON LANDECK

Notizen zu dieser Person

Junker zu Schwann seit etwa 1474. Verkauft 1474 seinen Anteil an
Wendelsheim, steuert 1488 zur Ritterschaft,
1496 Mitglied d. Schwäbischen Bundes. AL Ludwig 9738/9739
(G. Todt)
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"Junker in Schwann Kreis Calw 1474, Stammvater der SCHÖNER VON
STRUBENHART, Mitglied des Schwäbischen Bundes". Auch hier ein
Auszug aus dem Buch der Brüder Bickel: "VEIT SCHENNER aus Schwann
bei Neuenbürg nannte sich erstmals Junker im Jahr 1474 und ist
Stammvater der SCHÖNER VON STRUBENHARDT geworden. Er war von
seiner Mutter her ein Enkel der GENOVEVA VON STRUBENHARDT
aus dem uralten, anfänglich hochfreien Geschlecht gleichen Namens.
Dieses war im nördlichen Schwarzwald, an der Enz und nicht zuletzt im
Kraichgau (u.a. im Sprantal) begütert. Von dem in der 2.Hälfte des
11.Jahrhunderts erbauten Stammsitz in der Nähe von Neuenbürg ist
heute nur noch die Ruine Straubenhardt erhalten. Daß dieses angesehene
Geschlecht, das mindestens 2 1/2 Jahrhunderte hindurch seine Grablege
im Bereich des Klosters Herrenalb gehabt hat, mit den meisten Adelsfamilien
seiner Umgebung versippt und verschwägert war, ist selbstverständlich."
(source: Friedrich Mussler)
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Seit Ende des 15. Jahrhunderts taucht in den Urkunden die Familie Schöner von Straubenhardt auf. Es scheint erwiesen, dass diese Familie nicht mit den ehemaligen von Straubenhardts verwandt sind. Jedoch scheint nicht geklärt, wie die Schöner von Straubenhardt zu ihren Besitztümern in der Gegend gelangten. Um 1598, 1599 verkauften die Schöner von Straubenhardt einen Großteil ihres Besitzes in der Umgebung. Jedoch ist das Schloss Rudmersbach (im heutigen Ottenhausen) auch 1623 noch weiterhin in deren Besitz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Straubenhardt
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In den Jahren nach 1500 starb das Geschlecht der von Ramsteinweiler im Mannesstamm
aus. Bernhart von Ramstein, er war burgundischer Rat und Hauptmann zu Ensis-
heim gewesen (1465, 1469), hatte das Schlößlein Weiler an seine Schwäger Daniel Röder,
Gemahl der Genoveva Landeck, Vyt Schenner (Schöner) von Strubenhart, Gemahl der
Ottilie Landeck und Gerhard Uler von Dieburg, Gemahl der Margartha von Landeck
gegen die Zusage eines Leibgedings verpfändet. Nun löste er im Jahre 1500 dieses
Pfand ein und verkaufte es an die Brüder Georg und Mattern Walter von Eschau, die
ihm eine Leibpfründe gewährten und auch die Wiederlösung von 20 Gulden an seine
Schwäger ausbezahlten. Damit war die Burg Weiler endgültig aus dem Besitz der von
Ramsteinweiler in andere Hände gekommen.
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
50. Jahresband.1970
Seite: 445
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0447/ocr?sid=2c1a14995ef72ab41a01081306c8dc0f
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Decker-Hauff = Hansmartin Decker-Hauff: Strubenhart und die Schöner von Straubenhardt, in: Wilhelm Hofmann: Adel und Landesherren im nördlichen Schwarzwald von der Mitte des 14. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts, Stuttgart 1954 (=Darstellungen aus der württembergischen Geschichte 40).
http://www.pforzheim.de/kultur-freizeit/geschichte/stadtarchiv/virtuelles-stadtarchiv/stadtgeschichte/mittelalter/pforzheimer-buerger-und-kommunalen-funktionstraeger-bis-1500.html
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Quellenangaben

1 Ahnenliste Mundle
Autor: Guenter H. Todt

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Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
Beschreibung
Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
Einsender user's avatar Karl Held
E-Mail karl.held1@btinternet.com
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